So ist kein Gewässer mehr vor uns sicher: Unser Kauftipp.

Am Schuhwerk soll es nicht liegen. Und an den 24 Euro auch nicht. So eine Plastiksandale ist vielleicht die beste Investition in einen fröhlichen Sommer! Sie lässt uns über spitze Steine, Glasscherben und Schlick hinwegsehen und bietet Badespaß, zumal sie uns nicht vom Fuß rutschen kann wie andere Gummi-Schlappen.
Plastiksandale Gummisandale Wassersandale Modepilot
So eine Wassersandale gibt es gerade bei Yoox.com für reduzierte 24 Euro in Schwarz oder Pink
Minzi und ich testeten im vergangenen Sommer bereits Schuhe zum Schwimmen im Fluss: Es handelte sich um transparente Prinzessinnen-Schühchen (Minzi) und schwarze Neopren-Surfschuhe (ich) – Schwimmschuhe – der Flussschuh-Test >>>.
Der Vorteil der klassischen Gummisandalen (Bild ganz oben) wie wir sie aus unserer Kindheit noch kennen: Sie haben ein ordentliches Profil UND trocknen schnell.
Die gute alte Zeit (oder, was Mutter noch wusste) feiert – mal wieder – ihr Comeback.
Wer auch hier unbedingt zu einem Designerschuh greifen möchte: Kein Problem! Es gibt sie noch, die hellblau-glitzernden und mit Strasssteinen verzierten Sandalen von Markus Lupfer aus der Sommerkollektion 2015 (kosten auch nicht viel mehr als die Angebote oben):
Markus Kupfer Plastiksandalen Modepilot
Die Plastiksandalen von Markus Lupfer – hier bei der Präsentation in London für den Sommer 2015
Photo Credit: Yoox.com, Catwalkpictures
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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