MODEPILOT-Adventskalender 2022, Tür 4

Ich war gerade dabei, ein perfektes Outfit für Euch zu finden, als die zwölfjährige Tochter meines Mannes sich zu mir setzte. Sie hatte ein schnelles Auge für ein so reiches Lookbook der dänischen Modedesignerin Dea Kudibal. Als wäre es das Einfachste der Welt, kreiierte sie einen Look aus einem dunkelrosafarbenen Samtanzug von Seite 1 und einer hellrosafarbenen Seidenbluse von Seite 27. Isa: „Das ist das perfekte Outfit für Weihnachten: schick und super bequem.“ Ich staunte nicht schlecht, denn Recht hat sie. Und dabei reiten wir beide weder die Barbie-Trendwelle #barbiecore noch die der Knallfarben 'Dopamin Dressing'.

Dreiteiliges Samt- & Seidenoutfit von Dea Kudibal zu gewinnen

Dea Kudibal Modepilot Samtanzug Seidenbluse
Seidenbluse und Samtblazer aus der aktuellen Kollektion von Dea Kudibal
Die himbeerfarbene Seidenbluse besteht aus 90 Prozent Seide und einem zehnprozentigen Stretchanteil, was die perfekt geschnittene Bluse robust macht. Ihre gerafft eingepassten Ärmel passen hervorragend unter die ebenso gerafft eingepassten Ärmel des Blazers, welcher zudem eingenähte und leicht entfernbare Schulterpolster hat.
Modepilot Dea Kudibal Rosa Samt und Seidenoutfit
Rosige Festtage mit diesem Samt- und Seidenoutfit von Dea Kudibal
Der Samtstoff ist super weich, wie Isa findet. Und ich denke, dass er noch dazu herrlich festlich schimmert. Die Hose hat einen leichten Siebzigerjahre-Schlag und lässt sich gut zu allerlei Schuhwerk kombinieren: vom Stiletto über einen Slipper bis hin zur Stiefelette. Am besten sieht es übrigens aus, wenn man die Bluse bis zum Blazerknopf aufknöpft. Zugeknöpft sieht die Bluse gut zur Bluejeans aus.

Über die Designerin und ihre gleichnamige Marke

Dea Kudibal studierte Design in Kopenhagen und Management in London. 2003 lancierte sie dann ihre erste Kollektion, bestehend aus Tüchern aus Vintage-Stoffen. 2008 folgte die erste Bekleidungskollektion und dehnbare Seidenblusen wurden das Markenzeichen der Marke.

So gewinnst Du Dein perfektes Outfit für Weihnachten und Silvester

Zu gewinnen: ein Outfit in Größe Small (passt einer deutschen 36/38) bestehend aus einem Blazer (289 Euro) und einer Hose (249 Euro) in dunkelrosafarbenem Samt und einer rosafarbenen Seidenbluse mit Stretchanteil (229 Euro). Alle drei Teile stammen von Designerin Dea Kudibal. Gesamtwert: circa 767 Euro
Teilnahme: Schreibe uns Deinen liebsten oder lustigsten Barbie-Moment unten in die Kommentarfunktion.
Einsendeschluss ist der 9. Dezember 2022. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird rein subjektiv ermittelt und hier in den Kommentaren bekannt gegeben. Darüberhinaus informieren wir sie oder ihn per e-Mail. Der Rechtsweg ist − wie immer − ausgeschlossen. Viel Glück!
Photo Credit: Dea Kudibal
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

Kommentare

  • Michelle Federer sagt:

    Tatsächlich alle Barbiemomente wenn Barbie singt oder wenn das Happy End Eintritt 🙈
    • Hilde Grimmelt sagt:

      Als meine Enkeltochter ihr Glück nicht fassen konnte. Eine Barbie von der Omi
  • Isabelle sagt:

    Als meine Tochter sagte, dass ich jetzt das riesige Barbie Dreamhouse verkaufen dürfe 🤣😂🤣😎
  • claudia kühn sagt:

    Als ich mich einmal als Barbie verkleidete und es ein großes Hallo gab
  • Carina sagt:

    Ich war an Fasching vor 4 Jahren als Barbie verkleidet und an diesem Tag habe ich meinen Ken - meinen jetzigen Freund - kennengelernt. <3
  • Kai sagt:

    Karneval ein Mann der als Barbie verkleidet war. Sah super aus 🙂
  • Miriam sagt:

    Ich kann mich noch an die Freude erinnern als meine Tante aus Amerika mir ein kleines Koffer Barbie Haus mitbrachte 😍
  • Yvonne sagt:

    Als ich damals eeendlich eine Barbie geschenkt bekommen hatte, der man Ohrringe schießen konnte. Sie stand mehrere Jahre auf meinem Wunschzettel ehe ich sie geschenkt bekam.
  • Rahel sagt:

    Ich bin großer Barbie-Fan und schaue mir auch die Filma ab und zu an die viele witzige stellen teilweise haben
  • Andrea sagt:

    Die große Trauer als ich meiner Barbie die Haare abschnitt und sie nicht mehr nachwachsen wollten 😉
  • Daniela Schmitz sagt:

    Als Mutter von 2 Töchtern war Barbie immer ein großes Thema, ich fand als Kind selbst nur die Gimmicks zu den Puppen toll
  • Tanja T. sagt:

    Ich hatte leider nur eine "Fake-Barbie", aber die war auch ok
  • Helena Lutz sagt:

    Meine damalige Mitbewohnerin sah extrem aus wie eine Barbie, sodass ich manchmal erschrocken bin als sie mir plötzlich entgegenkam.
  • Jennifer sagt:

    Ich liebte als Kind Barbie und mein dad baute sogar selbst ein Barbie-Haus
  • Megan sagt:

    Ich war krank und meine Mama hat mir den 3 Musketiere Barbie Film gegeben und mir ging es direkt besser
  • Alina sagt:

    In Barbie und der Nussknacker, wenn sie auf dem Sofa einschläft und anfängt ihren Traum zu träumen.
  • Mauri sagt:

    Bei unserer Abiturfeier musste jede*r ein Lied auswählen, zu dem das Zeugnis entgegen genommen wird. Das lief dann, während wir durch den kompletten Raum, an allen Eltern und Lehrern vorbei zogen. Bei mir war das Barbie Girl von Aqua. Meine beiden Lieblingslehrer jubelten wie verrückt und so stand ich da, auf der Bühne und schüttelte meinem Schulleiter und dem Oberstufenkorrespondenten die Hand, während im Hintergrund ,,In a Barbie Woooorld“ lief.
  • Victoria Collette sagt:

    Meine Tochter hat sie gestylt und frisiert, das sah so furchtbar aus aber Sie fand es toll, das ist das Wichtigste
  • Anja sagt:

    Als ich die glitzernden Augen meiner Tochter sah, als sie damals die Seifenblasenbarbie geschenkt bekam.
  • Anna O. sagt:

    Ich habe meine Lippen eines Tages zunächst mit heller Make-Up Foundation bedeckt, danach mit weißem Kajalstift ausgemalt und danach meinen knallpinken Lippenstift drübergezogen. Als ich mit diesem "Look" in die Innenstadt ging, sagte ein kleines Mädchen zu ihrer Oma: schau mal Omi, hier ist Barbie! Nur die echte Barbie besitzt den Barbielippenstift! Wenn ich oder Mami mir die Lippen so rosa malen, sieht das nie so aus wie bei der Barbie.
  • Ursula sagt:

    Als ich rausgefunden habe, dass es auch Barbiefilme gibt. Die sind einfach toll!
  • Josie sagt:

    Meine liebsten Barbie-Momente sind die in ihrem offiziellen Youtube-Kanal, in denen sie für mehr Frauenrechte, Diversität und grundsätzlich Toleranz eintritt. Denn Barbie BRAUCHT keinen Prinz, um das good life zu leben. Sondern sie möchte jemanden an ihrer Seite, der sie als ebenbürtig sieht und sie begleitet. Barbie ist auch modern geworden und nicht mehr permanent eine Damsel in Distress, und das feier ich sehr!
  • Kathrin sagt:

    Mein Barbiemiment war als ich meiner Tochter ihre 1. Barbi schenken konnte und sie sich riesig darüber gefreut hat.
  • silvana sagt:

    ich hatte gar keine barbie
  • Yannick sagt:

    Die kommen noch, unser Töchterchen ist noch zu klein
  • Anna sagt:

    Oh, das ist schon so so lange her, aber den lustigsten Moment gab es wohl als ich meiner Barbie die Haare geschnitten habe. Das hat überhaupt nicht gut funktioniert und sie hatte dann eine Glatze. Das war irgendwie frustrierend und danach mochte ich nicht mehr mit ihr spielen.
  • Hannah sagt:

    Meine langhaarige Lieblingsbarbie hat damals einen schicken "professionellen" Stufenschnitt von mir bekommen.

    Meine arme Mutter fand es ganz schrecklich aber für mich war sie damals todchic. Schlimmer war aber, als ich daraufhin versuchte mir selber einen Stufenschnitt zu verpassen...mit der Bastelschere.


  • Jennifer Günther sagt:

    Ich war als Kind nie Barbie Fan. Interessiert haben mich nur Autos. Doch !! Als meine kleine Schwester (6Jahre jünger) auf die Welt gekommen ist. Zeigte sie mir ihre Barbie Welt.Mit diesen verrückten Fantasien. Ich liebte ihr Geschichten zu jeder einzelnen Barbie. Und spielte sehr gerne mit ihr in dieser beschwerden freien Welt.
  • Anastasia T. sagt:

    Als kleines Mädchen habe ich mich oft als Barbie verkleidet.
  • Nadja sagt:

    als Kind jedes Jahr zu Weihnachten..gab es eine neue Barbie
  • Donata sagt:

    Mein erster Gedanke gerade war: Ich bin verliebt! Ich bin aber auch sehr leicht mit rosa zu begeistern 😀

    An meinen liebsten Barbie-Moment erinnere ich mich noch sehr gut, weil es für mich Magie war. Ich war im KIndergarten und an diesem Tag ist es dazu gekommen, dass ein Regenbogen bei uns im Garten geendet hat. Die Erzieher meinten, dass dies super selten sei und wir uns jetzt alle etwas wünschen sollten. Ich stand an der Terrassentür, hab begeistert diesen Regenbogen angeschaut und mir die Sternschnuppen-Barbie gewünscht. Ein paar Tage später haben mir meine Großeltern genau diese Barbie geschenkt und ich weiß noch, wie sprachlos ich war, dass der Wunsch in Erfüllung gegangen ist und es nur Magie sein kann.

    Bis heute hab ich noch genau diese Barbie und die Erinnerung, dass es etwas mit Magie zu tun hat, macht mich bis heute immer noch glücklich und weckt das kleine Kind in mir.


  • Diana sagt:

    OMG! It looks amazing
  • Janina sagt:

    Die "tollen" Frisuren, die ich meinen Barbies immer gemacht habe
  • Carmen Nguyen sagt:

    Ich hab mir immer Barbies gewünscht, die coole Extras dabei hatten. Parfum, oder Lippenstift fand ich immer super☺️💖
  • Karin Männicke sagt:

    Mein schönster Barbie Moment war, als ich endlich das Geld für die pfirsich Blüten Barbie hatte und sie, die Barbie, meiner Tochter schenken konnte.
  • Marina sagt:

    ich war wirklich ein totales Barbie-Mädchen und habe es vor allem geliebt, die Puppen immer neu und very special zu kleiden. Teilweise habe ich auch Kleidung und Taschen selbst genäht und gebastelt.
    Mein schönster Moment war ein Weihnachten: ich war vielleicht 9 oder 10. Es kam langsam zur Bescherung. Meine Mama hatte einen kleinen Tisch aufgebaut und für alle darauf und darum herum die Geschenke drapiert. Wir haben also ausgepackt und uns gefreut und ich war glücklich. Nach einer Weile hat dann mein Opa gesagt, ich solle den kleinen Tisch zur Seite schieben. Da ist die Tischdecke verrutscht und darunter kam eine große Kiste mit dem Barbie Wohnmobil zum Vorschein. Ich war wirklich das glücklichste Mädchen der Welt... ich habe mit dem Wohnmobil und meinen Barbies natürlich ununterbrochen gespielt und wahrscheinlich am Ende die Erwachsenen mit den ausgedachten Dialogen amüsiert und vielleicht genervt :-DD
  • Lena sagt:

    Meine Freunde nennen mich öfter mal Barbie. Ich bin nicht die klassische künstliche Barbie in ihren Augen, aber sie lieben es, wenn ich mich rosa kleide und meine blonden Haare und blauen Augen so noch mehr zur Geltung kommen 😀
  • Nerea sagt:

    Ich hatte zwar ein paar Barbies, mochte Skipper aber immer viel lieber. 😉 Mein einprägsamster Barbie-Moment hatte aber dennoch wenig mit den Puppen zu tun:
    Mein Vater hatte schon immer einen ziemlichen Autofimmel, auch als ich klein war. Als er mich das erste Mal fragte, was ich für ein Auto haben möchte, wenn ich groß bin - damals war ich 5 - antwortete ich: "Ist mir total egal. Hauptsache es ist pink."
  • Udl sagt:

    Ich hab meine Barbies immer angemalt.. Waren mir sonst zu langweilig.
  • Katrin sagt:

    Mein Bruder hat meine Barbie an den Marterpfahl gebunden. Zum Glück hat er sie nicht skalpiert.
  • Doris Bayer sagt:

    Als ich der Barbie meiner Schwester die Haare raspelkurz abgeschnitten habe und sie einen Anfall bekommen hat 😅
  • Alexandra sagt:

    Als mein Häschen meiner Barbie die Beine abgefressen hat
  • Sanne sagt:

    Wenn ich mit meiner Oma neue Kleider für meine Barbie shoppen ging, das war immer um die Weihnachtszeit. Schon etwas her.

    Diesmal würde ich gerne neue Kleider gewinnen, denn dieses superschicke rosa Retro-Outfit wäre genau mein Geschmack!


  • Annette sagt:

    Barbie war noch nie meine Welt.
  • Yvonne Zitzmann sagt:

    Als ich als Kind an Fasching als Barbie gegangen bin. ^^
  • Sascha sagt:

    Vielen dank für diese Chance, würde mich sehr freuen 🙂
  • Sarah sagt:

    Ich habe Barbies früher geliebt und für mich war es das Highlight zu Karneval als Barbie gehen zu dürfen 🙂
  • Elli sagt:

    Mein schönster Moment war als ich zu Weihnachten ein Barbie Schiff mit Mixer bekommen habe 😍
  • Bianca sagt:

    Ich hatte in meiner Kindheit eine Barbie, auf die ich sehr stolz war. Denn nicht jeder hatte damals eine echte Barbie. Vom Flohmarkt habe ich dazu ein Haus und ein Wohnmobil bekommen. Ich konnte stundenlang mit Barbie spielen. An einen besonderen Moment oder Erlebnis kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie ich stundenlang in meinem Zimmer mit der Barbie gespielt habe. Sie musste sogar mit in die Badewanne wo sie dann wie eine Meerjungfrau tauchen konnte 😊
  • Vanessa sagt:

    Als ich früher das Barbie Traumhaus bekommen hab und das passende Wohnmobil und ich es überall mithin nehmen wollte ;-D
  • Denise sagt:

    Hab als Teenie noch Barbie gesammelt, im glasklasten, zum anschauen und dann pothässliche Bettwäsche bekommen....
  • Isabel sagt:

    Ich kann mich noch an die Freude erinnern als ich ein Barbie Schiff geschenkt bekommen habe 🙂
  • Lena sagt:

    Ich war 9. Ich bekam eine Mark Taschengeld in der Woche, die größtenteils in Minnimaus-Hefte und saure Pommes am Kiosk investiert wurde. Nur mühsam wurde mein kleines Vermögen in meiner Spardose größer.

    Ich träumte von ihr. Sie war blond, durchtrainiert und trug ein weißes Faltenröckchen. Sie stand im Regal des Spielwarenladens, rechts hinten.

    Die Tennisbarbie.

    Ich war schon oft dort hingegangen, um sie zu bewundern, aber heute, heute sollte es endlich so weit sein: Ich hatte endlich genug gespart, um sie mit nach Hause zu nehmen. In mein bis dahin barbiefreies Zuhause. Ich hatte die ganze Spardose geleert, alle Markstücke, 50er, 20er, 10er, 5er. Mein Kinderportemonnaie war zum Bersten voll. Mein Herz klopfte vor freudiger Erwartung.

    17,99DM sollte sie kosten.

    Ich stand am Verkaufstresen und baute kleine Türmchen aus meinen Münzen, zählte sie schon vor, damit ich sie der Verkäuferin nicht ungeordnet übergeben müsse - mein gesammeltes Vermögen.

    Dann waren alle Münzen gestapelt und ich zählte: 17,89 DM.

    10 Pfennig zu wenig.

    Mir wurde heiss und kalt und schwindelig.

    Was nun, was tun? Mehr hatte ich nicht. Bestimmt eine viertel Stunde blieb ich im Geschäft und erwog die Möglichkeiten: Einfach mitnehmen? Die Verkäuferin bitten, mit 10 Pfennig zu erlassen? Einen anderen Kunden um 10 Pfennig anbetteln?

    Am Ende entschied meine Schüchternheit für mich.

    Ich packte meine Münzen wieder in das Kinderportemonnaie und verließ den Laden. Ohne Tennisbarbie. Ich hatte mich einfach nicht getraut.

    Auf dem Rückweg hielt ich am Kiosk an und kaufte mir 10 saure Pommes UND eine Minniemaus-Zeitschrift und fühlte mich dennoch sehr, sehr reich.


  • Meli sagt:

    Ich habe nicht mit Barbies gespielt, Puppen waren mir irgendwie lieber
  • Gina sagt:

    Als mein kleiner Cousin mit 6j seinen ersten Barbie Film gesehen hat und ganz verzaubert war
  • Tina sagt:

    Ich erinnere mich noch an das pinke Barbie Cabrio im Kindergarten um das sich immer gezankt wurde. Es war der Hit!
  • Eugenia sagt:

    Ich hatte leider nie eine Barbie, meine Eltern haben mir nur die doofe Petra geschenkt mit den nicht knickbaren Kniegelenken 🙁
  • Anke sagt:

    Meine Eltern fanden Barbies damals schon furchtbar und ich habe keine bekommen, obwohl man die natürlich unbedingt haben musste- und dann hat ein älteres Nachbarsmädchen mir eine zum Geburtstag geschenkt (relativ natürlich aussehend, ohne "Atombusen" - ich war so happy! Nichtsdestotrotz hat meine Tochter von mir natürlich auch keine bekommen...
  • Caroline sagt:

    Ich hatte mehrere Barbies, aber der schönste Moment war, als ich die Western-barbie bekam mit rosa Lippen und dem türkisen Oberteil und dann das braune Pferd mit den türkisen Hufeisen. Es war zu Weihnachten. ich habe es geliebt und überall mit hingenommen, auch ins Bett
  • Katrin Steigner-Trapp sagt:

    Als ich etwa 5 war, habe ich noch nicht so vorsichtig gespielt und so sind bei meinen Puppen durchaus mal Beine und Arme in Mitleidenschaft geraten. So hat sich folgende Geschichte ergeben: Meine Mutter wollte die kaputten Puppen entsorgen. Ich war komplett entrüstet und entgegnete: Aber Mama, das kannst Du nicht machen. Die sind doch nur behindert, nicht kaputt!

    Meine Barbies durften natürlich alle beisammen bleiben 🙂


  • Anke sagt:

    Meine Mutter hatte sich damals geweigert, mir eine heiß gewünschte Barbie zu kaufen (ob des zweifelhaften Frauenbildes... aus demselben Grund habe ich MEINER Tochter auch keine gekauft - sie durfte sich aber auf dem Flohmarkt eine vom Taschengeld kaufen) und deshalb war ich total happy, als mir ein älteres Nachbarsmädchen eine zum Geburtstag schenkte (zwar sehr dünn, aber sonst doch relativ natürlich aussehend und ohne "Atombusen"...)
  • Liane sagt:

    Mein riesiges Barbie-Haus, welches ich als Kind geschenkt bekommen hab und für alle meine Freunde immer das Highlight war, wenn sie bei mir zu Besuch waren und wir damit den ganzen Tag gespielt haben
  • Ann Kathrin sagt:

    Ganz klassisch: Haare abgeschnitten und dann geheult, als man verstanden hat, dass sie nicht nachwachsen
  • Kat sagt:

    Ich werde wohl diesen Barbiemoment haben, wenn ich in dem perfekten lässigen rosa Samtanzug zu meinem ersten Arbeitstag im neuen Job auftauche. Da freue ich mich schon drauf.
  • Dina sagt:

    Mein liebster bzw. eher einprägendster Barbie Moment war, als ich ca. 6 Jahre alt war. Ich habe dunkle, fast schwarze Haare, als Kind hatte ich Locken und ich wollte unbedingt blonde Haare haben oder mindestens blonde Strähnchen. So habe ich bestimmt ein Jahr lang an meine Eltern hingeredet, die mir logischerweise nicht erlaubt haben in diesem Alter meine Haare zu bleichen. Als ich dann zu Weihnachten eine blonde Barbie bekommen habe, hab ich mich riesig darüber gefreut, nicht aber aus den Gründen weshalb sich jedes 6-jährige Mädchen über eine Barbie freut...So bin ich ein paar Tage später mit der Barbie in meinem Zimmer gesessen und die arme musste leider dran glauben bzw. viel eher musste ihre Frisur dran glauben. Mit meiner Kinderbastelschere schnitt ich ihr ihre blonden Haare ab und klebte sie mir mit Tesa in meine eigenen Haare - et voila hatte ich blonde Strähnchen! Meine Eltern fanden das leider nicht so lustig und es hat auch nichts an ihrer Entscheidung geändert, dass ich mir die Haare färben durfte. Was aber nicht schlimm war, denn das Blond sah absolut schrecklich aus an mir. So lebe ich also bis heute mit meiner Naturhaarfarbe und meine einzigen Barbie-Momente habe ich, wenn ich pinke Klamotten trage, die sehen nämlich egal mit welcher Haarfarbe immer großartig aus!
  • Natalie sagt:

    Als ich den "passenden" Ken zu meiner Barbie gefunden habe 🙂
  • Laura sagt:

    Jeder Fashionmoment ist ein Barbiemoment für mich, da rosa einfach meine Lieblingsfarbe ist.
  • Anke sagt:

    irgendwie wird mein Kommentar nicht veröffentlicht, habe es schon zweimal versucht...
  • Sabi sagt:

    Als ich von meiner Tante das Barbie Pferd zu Weihnachten bekam. Ich hatte es mir so sehr gewünscht
  • Monika sagt:

    Mein Barbiemoment war als ich als Jugendliche noch mit meiner besten Freundin regelmäßig mit unseren Barbies gespielt habe und wir sie auch getauscht haben um ihre Haare zu frisieren und Kleidung zu wechseln. 😀
  • Vivi sagt:

    Im Nachhinein betrachtet war mein Leben verstörend Barbie-geprägt und dabei meine ich nicht nur die Komplexe die dank ihrer makellosen Haut und unmenschlichen Figur entstanden sein mögen (Barbie war definitiv die Vorreiter ganzer Thightgap-Generationen). Wie die meisten neugierigen Kinder habe ich viel an und mit meinen Puppen experimentiert und Stunden damit zugebracht verflixte Arielle-Haare mit einer winzigen Seemuschel-Bürste zu entwirren und in Begleitung meiner Mama über Kinderflohmärkte zu schlendern und nach bezahlbaren Kleider für mein mickriges aber eisern erspartes Taschengeld-Buget Ausschau zu halten. Ich erinnere mich noch lebhaft an ein selbstgenähtes blaues Chiffonkleid mit Goldbordürensaum, das irgendjemand mühevoll in Handarbeit genäht haben muss und dass ich zum Hochzeitskleid auserkören hatte. Und unter Schauern muss ich daran zurückdenken was meine Freundinnen und ich der armen Ken-Puppe nach der Traumhochzeit angetan haben. Dann gab es natürlich noch die limitierten Sonderedition die man auf den Katalogseiten bewundern könnte (unbezahlbar und sowieso nicht zum Spielen gedacht), bedenklich eingängige Songs, die ich dank einiger verwackelter Barbiefilme auf YouTube, mit denen damals mein Englisch verbessern wollte, immer noch auswendig kann und ein Weihnachtsgeschenk, dass zu meinen prägendsten Kindheitserinnerungen gehört. Ich war damals vielleicht sechs Jahre und meine Mutter konnte den Heiligabend nicht zu Hause verbringen. Irgendjemand muss schließlich die Anlaufstelle für körperliche Beschwerden und akute medizinische Notfälle sein, also haben wir einfach in der Apotheke gefeiert. Ich habe damals einen pinkfarbenen Pferdeanhänger und ein honigfarbenes Barbiepferd ausgepackt und selten so einträchtig gespielt. Nur ich, mein neuer Anhänger (jep, er konnte tatsächlich beladen werden und rollen) und die kleine Erhebung auf dem grauen Teppichboden, die es ermöglicht hat das Pferd einmal durch den halben Innenraum rollen zu lassen, belächelt von meinen Eltern und umringt von Medikamentenschachteln. Wir haben selten ein besinnlicheres Weihnachtsfest erlebt.

    Oh, man, erstaunlich wie präsent Barbie während meiner Kindheit war, vor allem wollte ich immer Teil ihres idyllischen Dreamlife-Dasein sein. Multiple Jobs, aufregende Abenteuer in fernen Fantasiewelten, Prinzessinnenverwechslungen (und die dazugehörigen Kleiderschränke), modische Freundinnen, kokette Posen, niedliche (Haus-)Tiere.. also alles was Instagram uns heutzutage verspricht 😊


  • Marianne sagt:

    Meine Enkelin wünschte sich eine schwangere Barbie, die sie in einem Geschäft gesehen hatte. Als ich sie einige Tage später kaufen wollte, war diese Barbie nicht mehr im Gestell. Auf meine Nachfrage bei der Verkäuferin sagte diese „ich kann sie auch nicht finden, sie hat wohl geboren!“
  • Marianne sagt:

    Meine Enkelin wünschte sich eine schwangere Barbie. Als ich sie einige Tage später kaufen wollte fand ich diese nicht mehr im Gestell. Auf meine Nachfrage hin bei der Verkäuferin sagte diese:“ ich kann sie auch nicht finden, sie hat wohl geboren“.
  • Gabriel sagt:

    Barbie ist für mich mittlerweile Margot Robbie und da hat es bislang noch keinen liebsten oder lustigsten Moment gegeben, seufz.
  • Bibi sagt:

    Hallo ihr Lieben,

    in meiner Kindheit - oh Gott, ich liebte Barbies. Das Ankleiden, Haarestylen, diese perfekte Welt, in die man sich verzaubern lassen kann. Ich war begeistert und fasziniert.

    Mein absolut peinlichster Moment war, als mein (damals noch nicht fester Freund) bei mir übernachtet hat und wir eine wundervolle Nacht hatten.

    Morgens husche ich freudestrahlend unter die Dusche und fange -wie sonst auch- eine Melodie zu summen, die mir gerade im Kopf herumschwirrt. Das passiert mir sehr oft, ich komme in Situationen und mir fällt nicht immer eine Aussage oder Antwort an, aber ich tippe dann mit den Fingern einen Rhythmus, wippe mit dem Fuß oder Kopf und in meinem Kopf passiert etwas Magisches und ich blende fast alles um mich herum aus.

    Auf jeden Fall zurück zur Story:

    Ich husche in das Bad und merke, wie glücklich ich bin, grinse breit in den Spiegel und denke daran, dass er vielleicht mein Traumtyp ist. So gut soweit, wäre ich nicht angefangen zu summen. Dabei bleibt es meist nicht, ich werde auf meiner kleinen Bühne zu einem Rockstar, spiele mit dem nicht vorhandenen Mikrofon und lasse einfach los und mich auf das ein, was mein Körper mir gerade sagt. Es ist unglaublich. Ich fange an zu singen, lauthals und wahrscheinlich echt nicht schön, aber ich hatte Spaß - und zwar so richtig. Es war mega!

    Ich hüpfte im Bad herum und hatte die Zeit meines Lebens - bis es klopfte und er lachend fragte, ob er jetzt mein Ken sei 😀

    Wir sind zusammen und er liebt meine total bekloppte Art, was super ist. Und manchmal stimmt er auch bei den Songs mit ein 😉


  • Kai sagt:

    meine 14-jährige, die alles uncool finder, hat vor zwei Wochen den Film angesehen - natürlich nur ihrer kleineren Geschwister wegen 😉
  • Isabel sagt:

    Barbie die Haare schneiden
  • Amelie Hoyer sagt:

    Ich habe vor einigen Jahren als Krankenpflegerin gearbeitet. Nach der Ausbildung habe ich neu auf einer Station angefangen und war einer der jüngsten dort. Ich würde sagen, dass ich mich schon mehr als andere schminke, aber es trotzdem nie übertrieben ist. In einem Dienst, musste ich zum Arztzimmer, um etwas nachzufragen und habe zufällig gehört, wie der Oberarzt seine Kollegen gefragt hat, wer denn diese neue Barbie ist (ich) und ob ich denn auch fachliches Wissen hätte. Als mich die ärztlichen Kollegen in der Tür stehen gesehen haben, taten sie so, als sei nichts gewesen.

    Zwei Tage danach, konnte ich aber bei einem Notfall mein Wissen und Können unter den Beweis stellen 🙂


  • k-m.stock@t-online.de sagt:

    Als ich als Kind "Barbie geht zum Friseur" gespielt habe und die Haare abscnitt. lt.meiner Mutter danach erklärte:. "Wenn die Barbie die Frisur nicht mag, ist nicht schlimm. Die wachsen wieder...."
  • Martina sagt:

    Hallo!

    Barbie-Core, ja, über den Trend freue ich mich richtig und ich kann mir vorstellen, dass das nächste Jahr mit Greta Gerwigs Barbiefilm noch einen Trendpeak bringt.

    Einen besonderen oder witzigen Barbie-Moment hatte ich nie, da ich tatsächlich nie großartig mit Barbies gespielt habe und meiner Erinnerung nach auch nie eine richtige Barbie besessen habe.

    Was ich aber mit Barbie verbinde, ist ein wunderschöner kleiner Plastikkoffer aus den späten Sechzigern. Der Koffer war altrosa und darauf waren Barbies, die gerade in einem Atelier posen, abgebildet. Natürlich in Kleidern, die ganz dem Zeitgeist entsprachen: Sehr kurz und mit leichtem Mod-Anleihen.

    Diesen Koffer habe ich als Kind von meiner Großmutter bekommen, die ihn selbst auch irgendwann einmal geschenkt bekommen hat – leider ist der seit einem Umzug verschollen.

    Liebe Grüße

    Martina


  • Sabina sagt:

    In Zeiten als in den Kaufhäusern noch Groß-Barbies aka Schaufensterpuppen herumstanden war ich dortselbst wieder einmal mit meinem 2jährigen Sohn unterwegs. Schlendern, stöbern, anprobieren... plötzlich war das Kind verschwunden.

    Hektisch suchend wühlte ich mich durch die Kleiderständer, als ich hinter mir ein Stimmchen vernahm:"Mama, da!" und mit seiner Trophäe fröhlich wedelnd hielt das Kind einen riesigen Puppenarm in den Händen.

    Der dazugehörigen Anziehpuppe schlenkerte der rechte Jackenärmel.


  • Manuela sagt:

    Meine Barbiemomente waren schön, aber ich kann mich jetzt an keinen lustigen Moment erinnern 🙂
  • Lena sagt:

    Mein schönster Barbiemoment war als ich in der Grundschule eine Freundin besucht habe, deren Mutter Barbies gesammelt hat und ich das erstemal gesehen habe, wie viele verschiedene Barbies es gibt.

    Wir durften zwar nicht mit den Sammler-Puppen spielen, aber ich stand eine ganze weile vor der Vitrine und habe sie bestaunt. Besonders ist mir eine in Erinnerung geblieben, die einen Sari trug. <3


  • Jutta sagt:

    habe leider keinen lustigen,nur einen traurigen.Alle meine Freundinnen hatten eine Barbie,ich durfte keine haben. Nach 2x Weihnachten und 1x Geburtstag bekam ich eine Petrapuppe, der die Kleidung aber nicht passte. Das war inzwischen aber auch egal, da die anderen kaum noch mit ihrer Barbie gespielt haben.
  • Jule sagt:

    In meiner ganzen Kindheit hatte ich nur eine Puppe, die hieß Peter.

    Dafür hatte das Nachbarmädchen die komplett Ausrüstung, und ich bin ums Barbie spielen nicht herum gekommen.

    Lustig fand ich das nicht.


  • Barbara sagt:

    ich hab mal eine Barbie gewonnen als Kind. Hatte sie aber schon. War bei einer Tombola im Ort! Hat mir dann eine Bekannte abgekauft umd gar nicht so wenig Geld 😀
  • Andi sagt:

    Als ich der Barbie meiner Schwester alle Haare abgeschnitten habe.
  • Ruth sagt:

    Confession time: ich habe in meinem Leben nur ein einziges Mal etwas geklaut und daran war nur Barbie schuld.

    Meine Eltern waren war schon immer ultra progressiv und haben mich anfangs geradezu geschlechtsneutral erzogen. Statt Prinzessinnenkleider gab es Ringelleggings und wenn ich nach Rosa und Puppen verlangt habe, eben Rostrot und Holzspielzeug. Bloß keine Genderstereotypen internalisieren. Auch wenn ich meinen Eltern im Nachhinein sehr dankbar bin, habe ich mich als Kind häufiger ausgeschlossen gefühlt. Ich wollte Glitzer, Burgfräulein spielen und jegliche Klischees bedienen. Und dann gab es Barbie, die alles hatte was ich damals erstrebenswert fand: Tüllröcke und Highheels, seidig glänzendes blondes Haar und unnachahmliche stilvolle Eleganz. Keine Gummistiefelbehafteten Füße mit Entenaufdruck und eine Schniefenase. Meine Freundin Lisa war Barbies Mini-Me, blond, süß, ständig im Mittelpunkt und Halb-Amerikanerin. Und eines Tages auch -dank ihrer Verwandtschaft in Übersee- Besitzerin von gläsernen Mini-Stöckelschuhen. Heutzutage findet man glitzernde Plastik-Kittenheels in jedem Spielwarengeschäft, damals waren sie eine absolute Sensation. Und ich war ungeheuer neidisch auf Lisa und ihre magischen Barbieschuhe. So neidisch, dass ich sie eines Tages einfach eingepackt habe. Die Aufregung im Kindergarten war groß, die Freude an meinem neuen Schatz weniger, schließlich musste ich den Diebstahl vor meinen Eltern geheim halten und konnte nicht einfach stolz darauf durch die Gegend stöckeln. Und natürlich wurde ich erwischt, das Donnerwetter war groß, ich musste mich entschuldigen und schwören nie wieder etwas zu klauen. Und daran habe ich mich bis heute auch gehalten. Kurz danach habe ich meine erste Barbie geschenkt bekommen. Ich glaube meine Eltern haben damals eingesehen, dass Verbote manche Dinge nur umso reizvoller erscheinen lassen und man -auch in Pink-unglaublich fortschrittlich und emanzipiert sein kann.


  • RedAndWine sagt:

    Ich habe mit dem Freund meines Bruders, der eigentlich bei meinem Bruder zu Besuch war, Barbie gespielt. Als er meine Barbies sah, waren Fußball und Lego plötzlich uninteressant. Er kam zu mir ins Zimmers und spielte den Ken. Es war wunderschön, irgendwann landeten Barbie und Ken gemeinsam hinten im Campingwagen und kamen mit imaginären Baby-Barbies heraus.
  • Kathrin Bierling sagt:

    Wow, was sind das für gute Geschichten! Lustig (Die schwangere Barbie, die im Geschäft nicht mehr zu finden war, weil sie zwischenzeitlich wohl schon gebar, wie die Verkäuferin sagte) und schön, wie jene von Donata mit dem Regenbogen im Kindergarten. Herzlichen Glückwunsch, liebe Donata! Und ganz viel Freude mit Deinem neuen magischen Outfit. Liebe Grüße, Kathrin