MODEPILOT-Adventskalender 2021, Tür 1

Starten wir unseren MODEPILOT-Adventskalender 2021 doch gleich mal mit einem Knaller, den es so noch nie gegeben hat! Nicht bei uns und auch auf keiner anderen Plattform: ein 1.000-Euro-Gutschein meiner geliebten Modemarke Talbot Runhof. Einige meiner Lieblingskleider stammen von Johnny Talbot und Adrian Runhof. Denn sie sitzen wie eine Eins, machen uns schöner und sind aus tollen Materialien gefertigt.

1.000 Euro-Gutschein plus Parfum von Talbot Runhof

Wer sich einmal in ihrem legendären Klassiker, dem Satinstretch-Kleid, vor einem Spiegel hin- und her drehte, besitzt mindestens eines davon. Es gibt sie in allen Längen und fast allen Farben und sie sind auf Festspielen wie Vorstandssitzungen stets zugegen. Vor allem die raffinierte Drapage auf Magenhöhe macht das Kleid zu einem Dauerbrenner. Denn damit muss man auch bei einem 6-Gänge-Menü keine vornehme Zurückhaltung vortäuschen.
Talbot Runhof Satinstretch Kleid Modepilot
Klassisches Satinstretch-Kleid von Talbot Runhof
Jetzt haben die Designer Johnny Talbot und Adrian Runhof auch ihre eigenen Parfums. Jedes hat eine nachempfundene Spindel mit echtem Garn als Verschlusskappe (Ich liebe dieses Detail!) und ist der Signature-Farbe plus einem der vielen, schönen Stoffe gewidmet. Dabei duftet 'Purple Cotton' frisch nach weißen Blüten und Maiglöckchen und weich nach Moschus, Purple Leather ist hingegen orientalisch und fruchtig. Purple Tweed ist vor allem fruchtig mit Pfirsich in der Kopfnote und Purple Sequins vereint schwarzen Pfeffer, Rose, Myrrhe, Vanille und Patschuli.

Purple Velvet

Talbot Runhof Samt Overall Parfum Modepilot
Die neuen Parfums und ein Samt-Jumpsuit von Talbot Runhof
Purple Velvet ist ein Parfum, das sinnlich nach Tuberose und Jasmin duftet. Zitrus in der Kopfnote und Oud in der Basis. Passend dazu haben sich die Designer einen violettfarbenen Jumpsuit aus Samt ausgedacht.
Was Ihr Euch von den 1.000 Euro bei Talbot Runhof gönnt, ist völlig Euch überlassen. Aber ich würde mir vermutlich einen midilangen Tüllrock mit passender Wickelbluse und Cashmere-Pullover oder den Samt-Jumpsuit (Bild oben) oder ein Midikleid damit kaufen. Ich habe bereits ein sommerliches Midi-Kleid von Talbot Runhof, das ich immer Sommer zu einem schönen Abendessen anziehe und auch auf Hochzeiten. Es ist immer ein Volltreffer!
Talbot Runhof Parfum Modepilot
Parfum 'Purple Cotton' von Talbot Runhof
Zu gewinnen: einen 1.000-Euro-Gutschein plus ein Talbot Runhof-Parfum Deiner Wahl im Wert von circa 160 Euro. Gesamtwert: circa 1.160 Euro.
Teilnahme: Meldet Euch für den Talbot Runhof-Newsletter an. Das könnt Ihr hier: talbotrunhof.com/newsletter-modepilot. Nach erfolgreicher Anmeldung (samt e-Mail-Bestätigung) schreibt Ihr uns unten bitte ins Kommentarfeld bitte, in welchem Märchen Ihr die Talbot Runhof-Roben seht und warum. Dabei können Eure Formulierungen so schillernd sein wie eine Talbot Runhof-Abendrobe oder so unterhaltsam wie ihre Trägerinnen (z.B. Barbara Schöneberger, Emma Thompson, Kim Kardashian)! Viel Glück! Der Rechtsweg ist − wie immer − ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 10. Dezember 2021. Wir werden den Gewinner oder die Gewinnerin hier im Kommentarfeld bekanntgeben und darüberhinaus per e-Mail kontaktieren. Wir werden die e-Mail-Adresse der Gewinnerin oder des Gewinners mit Talbot Runhof teilen, um zu erfahren, ob sie sich auch unter den Newsletter-Abonnenten befindet. Wer damit nicht einverstanden ist, nimmt bitte nicht Teil. Im Anschluss bekommt der oder die Glückliche den Gewinn von Talbot Runhof direkt zugesendet. Der Gutschein ist stationär wie online einlösbar.
Photo Credit: Talbot Runhof
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

Kommentare

  • Gina sagt:

    Sie steigt aus dem Zug aus, der sie in ihre kleine Heimatstadt gebracht hat. Es ist kurz vor Weihnachten: Die Straßen in der norddeutschen Einöde sind leer, ihre Taschen schwer. Sie hat ihr erfolgreiches Leben in der Großstadt hinter sich gelassen, weil sie IHN wiedersehen wird. Früher waren sie wie füreinander bestimmt: er laut und groß und blond, sie schüchtern und klug und erst auf den zweiten Blick attraktiv. 15 Jahre sind seitdem vergangen, in denen sie eine Karriere als Journalistin aufgebaut hat. Er ist in dem Ort ihrer Kindheit geblieben und Lehrer geworden. Heute Abend werden sie sich zum ersten Mal wiedersehen: beim Klassentreffen in der Bar an der Hauptstraße, die eigentlich keine ist. Sie schultert ihre Tasche, in die sie ihr neues Kleid gepackt hat. Es trägt den Namen Gosling - wie passend - und ist unaufdringlich sexy. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Sie wird damit die Bar betreten und alle Blicke auf sich ziehen. Sie stellt sich vor, wie er sein Bier absetzt und einfach nur staunt. Geht in ihrer Vorstellung durch die Bar und direkt auf ihn zu, als... „Kann ich dich mitnehmen?“. Neben ihr hält ein Auto, in dem ER sitzt. Sie muss lachen, so direkt aus ihrer Fantasie gerissen. „Das wäre schön.“ Und sie fahren hinein in die Nacht, gemeinsam in ein neues Abenteuer. Das Kleid in ihrer Tasche gibt ihr Sicherheit und Selbstvertrauen.
  • Susan sagt:

    Happy 1. Dezember!
    Die Talbot Runhof-Roben kann ich mir in jedem Märchen vorstellen, in dem es um romantische Ballnächte mit traumhaften Roben geht. Speziell kommt mir natürlich Cinderella in den Sinn – vielleicht auch, weil ich „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ so gerne mag.
    Könnt ihr euch vorstellen, wie Cinderella (gespielt von Sadie Sink, die in Taylor Swifts „All Too Well“ Kurzfilm wundervoll war) im purpurnen Samt-Jumpsuit zum Ball reitet und dann nonchalant den Prinzen um den Finger wickelt? Stiefmutter Nicole Kidman und Stiefschwester Millie Bobby Brown schauen in ihren nachtblauen Roben ganz verwirrt drein und versuchen mit allen Tricks, die beiden zu trennen. Doch mit der Hilfe einer liebenswerten französischen Bulldogge geht alles gut. Am Ende der Geschichte darf natürlich die Märchenhochzeit im glitzernden Talbot Runhof-Brautkleid (Modell Bortolo1) nicht fehlen, wenn die Hochzeit mit Prinz Timothée Chalamet ansteht.
  • Johanna sagt:

    Stretch und Samt - das muss ein Märchen sein, in dem es opulent zugeht und auch ganz schön viel gegessen wird. Also vielleicht eine Mischung aus Hänsel und Gretel und Aschenputtel. Aschenputtel wird nicht zum Putzen und Fegen verurteilt, sondern muss sich bei der Hexe Speck anfuttern. Sie macht sich Sorgen - passt ihr Ballkleid dann noch? Aber keine Sorge! Sie entkommt, eilt zum Ball, und ihr Kleid, eine wunderbare purpurfarbene Robe von Talbot Runhof aus Stretch(!)-Samt passt wie angegossen, der Prinz findet sie ganz entzückend und the rest is history.
  • Veronika sagt:

    ich sehe die Kleider in der Schneewittchengeschichte vor mir. Die Stoffe und Farben stelle ich mir auf den Bildern mega in der Waldkulisse zu allen Jahreszeiten vor ❤️ Natürlich braucht die böse Stiefmutter auch eins 🤔 und der Jäger und alle 7 Zwerge brauchen ein Outfit 😅✌🏻
  • Lena Kraima sagt:

    Der Weihnachtsklassiker Aschenbrödel voll ausgestattet mit Talbot Runhof - das wärs <3
  • Tamara sagt:

    Im Film Die Schöne und das Biest, denn dort waren alle Figuren schön gekleidet.
  • Carolina sagt:

    Talbot Runhof ist kein gewöhnliches Modelabel, aber immer eine gute Wahl, deshalb passt auch nur ein Märchen, das ein bisschen abseits des Disney-Mainstreams liegt und trotzdem zu den Klassikern gehört: Grimm's Allerleihrauh

    Prunkvolle Ballsäle, luxuriöse Outfits und eine aufwändige Inszenierung treffen auf eine Frau die selbstbewusst und clever ist, außerdem keine Angst hat unangenehme Entscheidungen zu treffen. Damit ist unsere Prinzessin die ideale Markenbotschafterin. In den Talbot-Runhof-Boutiquen würde sie gleich mehrere Outfits finden, die so "silbern wie der Mond“, „so golden wie die Sonne“ und „so glänzend wie die Sterne" sind. Bei denBallszenen bezaubert sie den König durch ihren Humor und ihre Eleganz.


    Sind Label, Story und unsere Prinzessin also ein "match made in heaven"? Dass die beiden Designer traumhafte Roben entwerfen, wissen wir. Bleibt nur noch den hässlichen "Allerleihrauh-Mantel" umzusetzen? Eine echte Herausforderung für Johnny und Adrian! Aber wir wollen es den beiden ja auch nicht zu einfach machen... 😉
  • Melanie D. sagt:

    Ganz klar bei Schneewittchen wo ich der schönsten im Ganzen Land zwar nicht den Prinzen Stehle Aber DER SPIEGEL wird sagen das ich so viel Schöner als Schneewittchen bin
  • Carolin sagt:

    In Dornröschen
  • Felix sagt:

    In meinem Leben, das märchenhaft ist, könnte meine Partnerin die Prinzessin sein und alle haben was davon:)
    *aber auch ok wenn die richtigen Schreiber hier gewinnen;) ✌️😘
  • Christin sagt:

    Die Outfits von Talbot Runhof passen wunderbar zum Märchen Rotkäppchen: samtiges und deutliches Rot; einfach herrlich!
  • Anna sagt:

    Mir kommt sofort das Märchen das tapfere Schneiderlein in den Sinn. Wieso? Weil die wunderschönen Kleidungsstücke doch sehr im Stile der royalen, königlichen , gar märchenhaften Kreationen heldenhaft detailreich angefertigt werden.
  • Nadine sagt:

    3 Haselnüsse für Aschenbrödel, die böse Schwiegermutter würde phantastisch mondän in Talbot Runhof aussehen und das Aschenbrödel noch schöner und lieblicher
  • Katja sagt:

    Hallo und herzlichen Dank für das schöne Gewinnspiel! Ich finde die Roben passen perfekt zum Märchen "Die Schneekönigin", weil sie edel sind, kühle Farben haben und an Winter, Schnee und Eis erinnern.

    LG

    Katja


  • Martina sagt:

    Wie gut, dass Realverfilmungen von Zeichentrickklassikern noch immer ein Thema sind. Wenn ich also mal schnell einen beruflichen Komplettwechsel vornehme und plötzlich Hollywoods nächste große Kostümbildnerin bin, lege ich gleich los mit der Garderobe für die nächste Märchenadaption: Frozen (a.k.a. Die Eiskönigin).

    Das Märchen passt deshalb perfekt zu den aktuellen Stücken von Talbot Runhof, weil Prinzessin Elsa im wahrsten Sinne des Wortes zu cool für kitschige Ballkleider ist. Elsa trägt in meiner Fassung lieber edle Jumpsuits, mal aus kühl glänzendem Satin (difesa1) oder mit jeder Menge Pailletten (ciro4). Zum großen Happy End suche ich ihr citrin2 mit Schleppe aus. Da Elsa keine Märchenprinzessin ist, die einen Prinzen braucht, der sie rettet, wenn sie mal in Schwierigkeiten kommt, sind die Jumpsuits wundervoll für sie. Denn darin kann sie rennen, kämpfen oder mit Schneemann Olaf oder Rentier Sven übers Eis schlittern.

    Und wenn die Arbeit geschafft ist, steht die große Filmpremiere an: Dafür suche ich für mich selbst ein Kleid aus. Und weil ich schlicht nicht an einem hübschen Cape vorbeigehen kann (vielleicht steckt in so mancher Frau doch mehr Superheldin als Prinzessin?), trage ich zu diesem Anlass das wunderschöne coppelia2.

    Einen schönen 1. Dezember!


  • Sarah sagt:

    Auf jeden Fall im Märchen Cinderella , so zauberhaft schön ..... obwohl auch in Dornröschen ,, ich denke einfach in jedem Märchen, wo eine wunderschöne Prinzessin vorkommt.
  • Doreen sagt:

    Schneeweißchen und Rosenrot .
  • Jessica sagt:

    Ich sehe die Talbot Runhof-Roben in meinem eigenen, ganz persönlichen Märchen...

    Es war einmal ein frühlingshafter Sonntag Nachmittag im März 2022. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Welt erwachte langsam aus ihrem Winterschlaf.

    Heute war er endlich gekommen. Der große Tag von Baby Emilia: ihre Taufe.

    Bereits viele Monate im Vorfeld machte ihre Mama sich Gedanken über ihr Outfit: ein schlichtes und zeitloses Kleid sollte es sein!

    Auf das Gosling 7 Kleid von Talbot Runhof hatte sie bereits längere Zeit ein Auge geworfen.

    In einer der vielen schlaflosen Nächte stolperte sie über ein Adventskalender Gewinnspiel von Modepilot.

    "Das muss Schicksal sein".

    Und so strahlte sie an jenem wunderschönen Tag, in ihrem Traumkleid, mit der Sonne um die Wette.

    Viele Jahre später, als sie das Kleid in den Tiefen ihres Kleiderschrankes schon fast vergessen hatte, kam ihre mittlerweile erwachsene Tochter Emilia auf sie zu. Sie war ebenfalls verzweifelt auf der Suche nach einem Outfit für die Taufe ihrer Tochter. Emilia entdeckte das Kleid, probierte es an und es passte wie angegossen...

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vererben sie Gosling noch heute.


  • Dina sagt:

    In einem weit entfernten Land

    lebte einmal vor langer Zeit

    eine Königin mit schönem Kleid

    aus dunkelviolettem Samt...


    Doch nun Schluss mit der altmodischen Märchenerzählerei... Talbot Runhof ist ja schließlich eine moderne Firma, und den Ursprung des Namens der märchenhaften Marke kennen nur die wenigsten. Es ist sozusagen ein modernes Märchen:
    Tal (ein schöner hebräischer Mädchenname) träumte von schneeweißen Winternächten, in denen sie ihr neues violettes Samtkleid ausführen könnte, doch immer wenn sie die Instagram Seite ihrer Lieblingsfirma mit dem violetten Samtkleid öffnete und die Kommentare der Fotos anschauen wollte, waren nur Kommentare von Bots zu sehen. Das nervte nicht nur Tal sondern auch viele weitere Menschen sehr. Es nervte sie so sehr, dass sie in einem weiteren Instagram Post eine Einladung übersah, zu einem wunderbaren Weihnachtsevent auf einem Hof für alle Kundinnen. Zum Glück bekam sie noch eine extra Email-Einladung, die ohne Bots war. Jedoch war Tal nun sehr spät dran und musste sich beeilen. Das violette Samtkleid passte zum Glück wie angegossen und so machte sie sich auf den Weg. Natürlich gab es Stau, wie immer zur Rush Hour, weshalb sie sich entschied frühzeitig aus dem Taxi zu steigen und die letzten Meter zu rennen..Leider kam sie etwas zu spät und alle Augen im Saal waren auf sie gerichtet. Die Gründer der Firma wollten soeben den Namen des Labels bekannt geben...Tal entschuldigte sich vor allen: „tut mir leid, ich bin Tal und kurz gesagt aufgrund vieler Botschaft leider zu spät, da ich die Einladung nicht gesehen habe, deshalb musste ich mich beeilen und rennen um zum Hof zu gelangen..“
    Die beiden Gründer mussten sehr lachen - es klang wie ein modernes Märchen, indem die Prinzessin aufgrund von Stau und Instagram zu spät war- und sie entschieden die Firma nach ihr und ihrer Geschichte zu benennen: Tal Bot Run Hof.... 😉
    T
  • Lisa sagt:

    Ich könnte mir die wunderschönen Kleider am besten in "Die Schöne und das Biest" vorstellen.
  • Katherina sagt:

    Wunderschöne Kleider, Prinzessinenfeeling, märchenhafte Liebe das passt gleichermaßen zu Cinderella und zu Talbot Runhof. Die Mode von Talbot Runhof ist genauso zeitlos schön wie das Märchen und ebenso ein Klassiker..
  • diealex sagt:

    Es war einmal eine kleine Bloggerin. Das ist schon lange her, bevor es Influencer*innen gab, oder Content-Creator*innen. Sie mochte Kleider und Handtaschen und Schuhe und überhaupt Alles, was mit Mode zu tun hat. Aber trotz all der der kostenlosen Pressemuster, die sie bekam, war sie nicht glücklich, denn sie hatte sich unsterblich in ein moosgrünes Kleid von Talbot Runhof verliebt. Doch das war teuer, genauso wie guter Rat. Eines Tages nahm sie all ihren Mut zusammen und nahm Kontakt auf zur PR-Abteilung der Firma. Sie bekam eine Kooperation und konnte endlich ihr Traumkleid in die Arme schließen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie noch heute glücklich vereint.
  • Marko sagt:

    Im Film Der Klöckner von Notre Dame - weil in dem Kleid garantiert Esmeralda nit als Zigeunerin behandelt werden würde.
  • Thomasina McNiff sagt:

    Rapunzel war immer mein lieblings Märchen! Die lila Jumpsuit passt perfekt dazu.
  • Sabina sagt:

    Nach ihrem Impfdurchbruch flüchteten sie aus ihrem unwirtlichen Altenheim, der Esel, die Katze , der Hund und der Hahn. "Kommt, wir gehen nach Bremen, wo die Inzidenzen so niedrig sind", sagten sie sich, "etwas Besseres als den Tod finden wir überall". Also machten sie sich hoffnungsvoll auf, hinaus aus ihrem JammerTAL, und wie sie so dahin wanderten, stießen sie auf einen Wegweiser mit einem leuchtenden AngeBOT: Roben in vielfältigen Formen und Farben, glitzernde Beinkleider und Wärmendes aus Wolle. Neugierig pirschten sie sich heRUN und konnten ihren Augen kaum trauen. Aus einer Truhe quollen die herrlichsten Kleider, wie geschaffen, ihre Mühsal zu lindern. Der Hahn ergatterte das Kleid fontelina 2, die Katze wählte noix 10, dem Esel war der Pullover Fabien 1 gerade recht und der Hahn hüllte sich in den Jumpsuit difesa 2.

    In der beginnenden Dunkelheit jedoch suchten sie eine Bleibe für die Nacht und entdeckten ein Haus, darin sich Räuber zum Schmausen versammelt hatten. Vor Hunger und Müdigkeit beschlossen die Tiere, die Bewohner zu vertreiben. Ihre funkelnden Kleider blendeten die Räuber dermaßen, dass sie erschrocken vom HOF flüchteten.

    Die Schönheit und Eleganz der neuen Bekleidung und die Abgeschiedenheit des Häuschens in diesen Lockdown-Zeiten ließen die Vier ihre Trübsal vergessen, und sie beschlossen, für immer zu bleiben.

    Sie nannten sich fortan Kim und Barbara, Angelina und Gaga, und wenn sie nicht gestorben sind, haben sie auch die Pandemie überlebt.


  • Gerda Droese sagt:

    Schneeweißchen und Rosenrot oder ich erfinde ein neues Märchen!
  • Doro sagt:

    Der Froschkönig wäre mein Favorit. Dieses Märchen liebe ich seid einer Kindheit und ausgestatt mit den Kostümen von Talbot Runhof wäre es zauberhaft.
  • Victoria sagt:

    Rapunzel <3 wow das ist ein genialer Adventskalender, so tolle Türchen ❤ vielleicht klappt es ja bei diesem ❤ vielen lieben Dank für das tolle #gewinnspiel ❤ ich drücke gaaanz fest die like und wünsche eine wundervolle restliche Adventszeit im Kreis eurer Liebsten ❤ 😍😍😍
  • Sabina sagt:

    es war der HUND...im Jumpsuit, versteht sich!
  • Donata sagt:

    Ich sehe die atemberaubenden Roben von Talbot Runhof definitiv in dem Märchen Dornröschen (einerseits das zeitlose, aber auch das Spindel-Motiv), aber in einer etwas abgewandelten Form:

    Es war einmal vor langer Zeit ein sehr glückliches Königspaar, welche mit einem kleinen zauberhaften Kind gesegnet waren. Durch einen grauenhaften Fluch musste das Mädchen in einen 100 jährigen Schlaf fallen, wenn es sich an einer Spindel stach. Es passierte eines Abends als sie durch die Gemäuer es Schlosses wandelte und sich in ihrem neuen Midiriock Celola 2 drehet. Er war über rund über mit Rosen geprägt. Dornröschen viel in einen tiefen und dunkeln Schlaf. Wie aus dem Nichts begannen die Rosengewächse das Schloss zu umgarnen. Viele Jahre vergingen und viele Prinzen haben vergebens ihr Glück versucht, aber eines Tages kam eine andere junge Prinzessin in einem lilafarbenen Jumpsuit aus Samt angeritten. In aller Stille zogen sich die Rosengewächse zurück und die junge Prinzessin konnte ohne Verletzungen durch die Dornenhecke reiten. Sie fand das hübsche Dornröschen schlafend vor und war sofort hoffnungsvoll in sie verliebt. Voller Erwartungen küsste sie Dornröschen und der Fluch sollte damit gebrochen sein. Und auch nach all den Jahren, passte der schillernde rote Rock von Dornröschen zu der Zeit. Zeitlos und modern. Genau wie dieses Märchen. Gemeinsam ritten die zwei Prinzessinnen in Richtung Horizont, stets mit dem Motto „It’s all about knowing where to stop“. Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage…


  • steffi sagt:

    ..eindeutig bei Snowwhite =) edel und modern trifft aufeinander! einfach atemberaubend! Ausdrucksstark und feminin.. es passt in die moderne Welt des Schneewittchens! auf gehts in neue Abenteuer <3
  • Judit Spaeth sagt:

    Schneewittchen, sie ist bezaubernd und elegent zu gleich. Wie die Mode von Talbot Runhof. LG Judit
  • Nicole sagt:

    Schöne und das Biest passt am besten!
  • Melanie R sagt:

    Die Märchenbraut 🙂
  • Silvia sagt:

    Cinderella. Darin möchte doch jede gerne einen Schuh verlieren und dann im Kürbis nach Hause gurken 😉
  • Sarah sagt:

    „Ratsch!“ Vorsichtig durchtrennt sie das Klebeband an den Seiten des Pakets und hebt den Deckel. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Passiert es jetzt wirklich? Mit einem Glänzen in den Augen, wie in einem Sternenhimmel, hebt sie das in violettem Papier eingewickelte Stück mit einer Schleife und einer Notiz aus dem Karton, öffnet den Klebestreifen und zittert vor Vorfreude. Heute Abend wird sie es tragen und die Liebe ihres Lebens wiedersehen. Endlich, nach so vielen Jahren der Ungewissheit und des Wartens. Was ist das denn? Eine kleine Notiz, so simpel und einfach, verrät, dass er sie heute zu seiner Dinnerparty einlädt – und das Wiedersehen in der beigefügten Robe. Sie bekommt Gänsehaut, denn es ist jetzt über sieben Jahre her, dass sich ihre Wege trennten. Wie sieht er aus? Wie hat er sich verändert? Hat er immer noch diese Grübchen, wenn er lächelt? Sie liebte diese Grübchen, die sie dahinschmelzen ließen. Oder dieser Blick in den Augen, wenn er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und ihr dabei tief in die Augen sah – zum Versinken, in diesem dunklen Blau, ja fast schon wie ein See, der ruhig da lag und in dessen Armen man sich treiben lassen möchte. Die Wärme und das Herzklopfen, wenn sie sich berührten. Diese Gänsehaut, wenn sich ihre Lippen suchten und fanden. Dieses Verlangen, dass bei beiden in den Augen glitzerte. Wie wird es sein? Vielleicht der schönste Tag des letzten Jahres? Sie ist gespannt, was er ihr für das Wiedersehen ausgesucht hat. Ihre Überraschung übersteigt fast alles, als sie zitternd die Kordel löst und einen ersten Blick wagt. Ein sanfter Geruch vonTuberose und Jasmin steigt ihr in die Nase und erfüllt den Raum. Ihre Finger ertasten einen weichen Stoff, der ihre Finger umspielt. Ihr Strahlen erfüllt den gesamten Raum, als sie es vorsichtig herauszieht und vor Staunen die Luft anhält. Ein Kunstwerk aus edlem Samt und Glamour, in das sie direkt hineinschlüpft. Wie eine Prinzessin dreht sie sich immer wieder vor dem Spiegel, spielt mit Wickelgurt und ist begeistert von ihrem Spiegelbild. Sanft umschmeichelt das Kleid ihre Hüfte, funkelnd bei jedem Dreh und jeder Bewegung. Wow, dieser Jumpsuit ist perfekt! Ein Klingeln reißt sie aus den Gedanken, sie eilt zur Tür und öffnet sie schwungvoll. Hallo meine Liebste, bist du bereit, für den glamourösesten und aufregendsten Abend deines Lebens?
  • Birgit sagt:

    Noch einmal tief durchatmen. Gleich ist soweit. Heute werde ich die Geschichte neu schreiben, das habe ich mir fest vorgenommen. Es war twilight, die Dämmerung setzte schon ein. Mama ruft noch „Komm, Liebes, da hast du eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach.“ Dabei wollte ich doch eigentlich zu unserem Jahresabschlussball von unserer Highschool unter dem Motto Casino Monte Käppchen. Ich rolle mit den Augen, werfe noch einen letzten Blick in den Spiegel und bewundere mein Satinstretch-Jumpsuit, das mich immer wieder fasziniert und mein Blut in Wallung bringt. Oh ja, heute Abend wird ganz besonders. Vorsichtig streiche ich über meine Hüfte und stelle mir vor, wie Edwards Hände sie umfassen und mich sanft zu ihm hinziehen. Ein Kribbeln, dass sich nur schwer kontrollieren lässt, ein ganz magisches Gefühl, durchdringt meinen Körper. Oh wie ich mich von ihm angezogen fühle! Jetzt schnell noch zur Oma und dann geht es los!! Ich hüpfe vor Freude zur Haustür und lasse sie hinter mir ins Schloss fallen. Draußen wartet nicht mein Chauffeur, sondern eine schwarze Limousine mit verdunkelten Scheiben. Die Tür geht auf und zu meinem Erstauen sehe ich Jacob. Er zwinkert mir zu und ich frage ihn, was er für große Augen hat. "Dass ich dich besser sehen kann, meine hübsche, oh Bella!". Seine Anziehungskraft war verstörend und faszinierend zu gleich. Ein Schauer lief mir über den Rücken, es war wie eine Warnung aus einer anderen Welt. Der Mond wurde langsam sichtbar und ich wusste, jetzt oder nie! Flink zog ich die Schuhe aus, nahm sie und die Weinflasche in die Hand und lief in meinem Traum von Jumpsuit die 5th Avenue hinunter, bis hin zu meiner Oma. Ein Jaulen ertönte hinter mir, ich war mir nicht sicher, ob es Jacob oder der Wagen war, aber ich lief schneller und schneller, über rote Ampeln und barfuß durch Pfützen. Nur noch zwei Straßen, dachte ich, und lief über die nächste rote Ampel, bloß weg von hier. Reifenquietschen und helle Lichter, die Weinflasche zerbricht und ich sah einen schwarzen Ferrari, der mit rauchenden Reifen eine Laterne touchiert hatte, um mir auszuweichen. Ich traute meinen Augen kaum, als Paul Raudd austeigt – sein Lächeln verzaubert mich sofort. Er eilte zu mir hin und riss mich in seine Arme. Ob ich verletzt sei, wie es mir geht. Die Fragen prasselten nur so auf mich ein und ich lag in seinen Armen, in meinem wundervollen Samtjumpsuit, wie in dem schnulzigsten Film aller Zeiten, und kleine Schmetterlinge breiteten sich aus. Unfähig zu spreche, lächelte ich ihn einfach nur an und wusste, dass ich mich schockverliebt hatte. Er ist es!!! Und kein anderer. Kein Prinz, Vampir oder Wolf kommt jemals an den Sexiest Man Alive heran! Paul beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „was habe ich ein Glück, dass ein Modepilot mir einen so wundervollen Engel wie dich geschickt hat – als hätten die Engel einen Weihnachtsball gefeiert und du bist ausgebüßt. Mein Traum ist, für immer mit dir zusammen zu sein, oh piú Bella!“ Mit diesen Worten küsste er meine Lippen und meinen Hals leidenschaftlich, ein sanftes Knabbern zur Abendstunde. Und die Flasche Wein, naja, meine Oma wird mit uns auf unserer Märchenhochzeit anstoßen.
  • Larissa sagt:

    Hmmm... gar nicht so einfach - sind sehr schöne Teile... eine wunderbare Mischung aus modern und klassisch zugleich - wie wäre es da mit einer aktualisierten Variante von bspw. Aschenbrödel? Statt ewig warten auf den Märchenprinz - selbst ist die Frau? Kann ich mir sehr gut vorstellen 🙂

    Herzlichen Dank!


  • Romy sagt:

    Im Märchen "Des Kaisers neue Kleider" von Hans Christian Andersen.
    Die Gewänder des Königs – oder in dieser modernen Talbot Runhof Version vielleicht auch einer Königin – sind zwar unsichtbar, aber man könnte die wundervollen Kleider durch Hologramme (zeitweise) erscheinen lassen. In meinem Kopf das Bild wie Personen etwas nicht Vorhandenes tragen & dann eine prachtvoll glitzendernde Schleppe "erscheint".
    Warum? 1. Design, Kreativität & Schneiderkunst beginnen schließlich auch im Kopf. 2. Die Botschaft des Märchens ist – gerade auch in der Paarung mit neuen medialen Formen – noch immer aktuell oder aktueller als je zuvor?
  • Patricia Kreyssig Porras sagt:

    Cinderella. Bei schönen Kleidern muss ich immer sofort an Cinderella denken.

    Sieht so toll aus 🙂


  • Caroline sagt:

    Es gibt so viele schöne Märchen, die alle schon genannt wurden. Ich sehe die Roben von Talbot Runhof auch im Märchen Schneeweißchen und Rosenrot. Die beiden Schwestern, so zart und fein und die böse Mutter, die man sich auch sehr gut in einer dominanten Robe vorstellen kann.
  • Lena sagt:

    In einer Zeit, da das Wünschen noch geholfen hat und Fabelwesen die Wälder und Berge bevölkerten, da lebte einmal ein armer Jäger, der hatte drei Töchter. Sie alle waren klug, anmutig und liebreizend, die Jüngste aber war die Allerschönste. Die Mutter der Mädchen war vor langer Zeit schon gestorben, auf dem Sterbebett aber hatte sie jeder ihrer Töchter einen Wunsch zugesprochen. Und weil im Sprechen des Wunsches schon die Seele aus ihr herausflog, hatte eine gute Fee sie gehört und den Wünschen einen Zauber eingehaucht, der nun über den Mädchen lag. Dieser Zauber behütete die Töchter und lag wie ein Seidenhauch über ihnen, so dass jeder, der ihnen begegnete, nicht anders konnte, als die Mädchen anzusehen und von ihrem Liebreiz bezaubert zu sein. Blau waren ihre Augen und wenn sie nachts den Himmel anschauten, so spiegelten sich alle Sterne in ihnen und schienen aus ihnen heraus zu leuchten.

    Das Leben indes war hart im Wald und die Mädchen arbeiteten schwer, um dem Vater Haus und Hof zu bestellen, während er im Wald war. Oft waren die Schüsseln leer im Haus des Jägers, manches Mal blieb ihnen nichts anderes übrig, als das zu essen, was der Wald ihnen schenkte. Dennoch waren sie frohgemut, heiter und lebensfroh.

    Eines Tages suchte die Jüngste im Wald nach Beeren und kehrte am Abend nicht zurück. Voll Unruhe und Sorge waren Schwestern und Vater, und als sie auch am nächsten Morgen nicht wohlbehalten zurück war, beschlossen die Töchter, die Schwester zu suchen. Der Vater versuchte vergebens, die Mädchen zurückzuhalten, doch sie wollten nicht hören, zu groß war die Sorge um die verlorene Schwester.

    So liefen die Mädchen durch den Wald, riefen den Namen ihrer Schwester, schauten nach Spuren und suchten den ganzen Tag. Doch der Wald war groß, tief und dunkel und als es Abend wurde, waren sie weit fort von zu Hause und die Schwester hatten sie nicht gefunden. Den Mädchen war bang zumut, doch schlugen sie im Moose ihr Nachtlager auf und betteten sich dort, so gut sie konnten. Eng umschlungen schliefen sie schließlich ein.

    Als aber die Nacht am tiefsten war, weckte sie eine Musik, erst leise von fern, dann immer näher kommend und als sie sich verwundert aufrichteten, so sahen sie auch einen Lichtschein, der näher und näher kam und immer heller leuchte. Die Mädchen erschraken und hielten ganz still und so sahen sie schließlich, wie eine Festgesellschaft an ihnen vorüberzog. Gekleidet in feinste Stoffe, in Seide, Samt und glänzenden Satin, geschmückt mit Perlen und Edelsteinen ,so zog die Gesellschaft an ihnen vorbei, vorweg die Tänzer und Musikanten, dahinter die Edelleute und ihre Damen und dann - die Schwestern glaubten zu träumen - in einer weißen Sänfte ihre jüngste Schwester. Sie war in feinstes Tuch gehüllt, so zart, dass die Röcke im Nachtwind zu schweben schienen. Auf dem Kopf jedoch trug sie einen Schleier aus zarter Spitze, über und über von Kristallen geschmückt, die funkelten wie die Sterne. Wie eine Königsbraut fuhr sie dahin und sogleich sahen die Schwestern auch den Bräutigam, das war niemand als der König der Waldelfen. Ganz in grünen Samt war er gekleidet, und eine Krone aus Laub schmückte seinen Kopf. Seine Hand hielt die der Jüngsten und sein Blick ruhte auf ihrem lieblichen Gesicht.

    Die Schwestern wagten kaum zu atmen. Die Festgesellschaft jedoch sah sie nicht und tanzte und fuhr weiter, bis die Musik leiser wurde und im Dickicht des Waldes verklang. Noch voll Verwunderung waren sie und es dauerte, bis sie bemerkten, dass im Gebüsch neben ihnen jemand saß und sie ansah.

    Ein hutzeliges Weiblein saß dort und blickte sie unverwandt an. Die Mädchen erschraken und wollten beiseite springen, das Weiblein aber hob die Hand - und die Mädchen konnten sich nicht mehr rühren.

    „Was sucht ihr hier im Walde, mitten in der Nacht, Mädchen?“ krächzte die Alte und die Schwestern hielten einander an den Händen, um sich Trost zu geben, denn sie waren voller Furcht. „Was sucht ihr hier, wenn der Elfenkönig Hochzeit hält?“ „Ach, gute Frau“, erwiderte schließlich die Älteste, „unsere Schwester suchen wir - verloren ging sie beim Beerensuchen - und wir haben sie auch gefunden, denn sie ist die Braut heute Nacht.“

    „Des Elfenkönigs Braut?“ kicherte das Weiblein, „Die hat er sich gefunden, beim Beerenstrauch -und nimmermehr will er sie hergeben, denn sie ist fürwahr die Allerschönste“ „Ach, Mütterlein, versteht doch, unsere teure Schwester ist sie, alles würden wir geben, doch lasst sie zurückkehren in das Reich der Menschen, denn das ist sie, ein Mensch und wir können nicht glücklich sein ohne unsere Jüngste“ sprach die mittlere Schwester. „Alles, sagt ihr, würdet ihr geben, wirklich alles?“ fragte die Alte und ihre Augen funkelten im Mondlicht. „Alles, Mütterchen, alles, denn sie ist uns lieber und teurer als alles andere auf der Welt!“ entgegneten die Schwestern. „Aber wir haben nicht viel, wir sind arme Jägerstöchter, doch das, was wir haben, wollen wir geben, wenn Ihr uns nur helft, unsere Schwester zurückzubekommen.

    „So gebt mir, was Euch ausmacht - gebt mir Eure Schönheit, Eure Jugend und Euren Liebreiz!“ sprach die Alte. Und ehe sie sich versahen, wirbelte ein eiskalter Wind um die Mädchen und als sie sich wiederfanden und an sich herabsahen, so waren aus ihnen Kröten geworden, grau und kühl - und neben ihnen stand die Alte, doch war sie kein Hutzelweiblein mehr, sondern schön, jung und liebreizend, genau, wie die Mädchen zuvor gewesen waren. Lachend stand sie dort und rief: „Da habt ihrs, Euer Schwesterlein, aber nun schaut, wie ihr zusammen das Glück findet, Kröten, die ihr seid von fortan“. Und ehe sie sich versahen, so stand neben ihnen die Jüngste, im Brautkleid noch, verwirrten Blickes. Die Schwestern wollten die Jüngste begrüßen, doch aus ihrem Mund drang nur ein harsches Quaken. Schon wollte die Jüngste zurückweichen, den hässlichen Tieren entfliehen, die ihr da entgegenhüpften, da fiel ihr Blick in die Augen der Kröten und dort spiegelten sich die Sterne am Nachthimmel und leuchteten ihr entgegen.

    Da erkannte die Jüngste ihre Schwestern und sie blieb stehen, beugte sich nieder und nahm die Kröten auf ihre Hand. Tränen rannen aus ihren Augen und fielen auf die Tiere, und wie sie so stand im Mondschein, im seidenen Brautkleid, den Schleier auf dem Haupte, so war es, als fielen Sterne aus ihren Augen herab.

    In diesem Augenblick jedoch trat der Elfenkönig aus dem Unterholz, in Samt gehüllt und mit der Blätterkrone auf dem Kopf und sprach: „Oh, meine Braut, ich kann nicht anders, als Dich gehen zu lassen. Denn in Deinem Blick sehe ich wahre Liebe - und diese Liebe gilt nicht mir. Deine Schwestern haben alles gegeben, um Dich zu finden. Und dieses Geschenk ist größer, als alles, was ich Dir je schenken könnte. Ihr Schwestern zeigt mir, was wahres Opfer ist, was wahrer Reichtum. Und so kann ich nicht anders, als Euch zu helfen“ Und mit diesen Worten hob er die Hand und schwenkte sie leicht und mit einem Windhauch, diesmal warm wie ein Sommerwind, verwandelte er die Kröten in Mädchen, so schön und anmutig wie zuvor. Ein weiterer Hauch aus seiner Hand brachte im Nu samtene und seidige Kleider hervor, die die Mädchen einhüllten, so dass sie dastanden, geschmückt wie Königinnen.
Wie fielen sich da die Mädchen in die Arme, herzten und küssten sich und waren so voll Freude.

    Der Elfenkönig aber sprach: „Nun geht heim zu Eurem Vater, auch er vermisst Euch! Nehmt diese Kleider als Geschenk von mir.“

    Mit diesen Worten verschwand er in den Sträuchern. Die Mädchen aber liefen rasch nach Haus, wo der Vater schon auf sie wartete.

    Und so lebten sie glücklich, schön und froh bis an das Ende aller ihrer Tage.


  • Gabriel sagt:

    In allen Disney-„Märchen“, solange sie von Olaf dem Schneemann neu interpretiert werden.
  • Jenny sagt:

    Ich stelle mir eine emanzipierte, starke Märchen-Kaiserin vor, die sich neben ihrem nackten Mann in "Des Kaisers neue Kleider" elegant in Talbot Runhof präsentiert und die eigentliche Macht über das gemeinsame Kaiserreich hat.
  • Kiki Strike sagt:

    Ich sehe das Märchen Allerleirauh, mit einer Prinzessin die Ihr Wesen durch wunderschöne Kleidung in Szene zu setzen weiß. Opulente Roben in Samt in wunderbaren Farben und damit dem Prinzen erobert. Ein tolles Märchen mit viel Gedankenspielraum für opulente Abendroben. Ich finde das ist ein starker Bezug zu Eurem Kleid.
  • Sarah sagt:

    Ihr kennt die Geschichte vom Trojanischen Pferd? Soldaten im Pferd, Stadtmauer auf, Soldaten aus Pferd, Helena entführt, alles beim Alten?

    Oh nein, alles Fakenews. Neueste Ausgrabungen haben ergeben---das Pferd war bis zum Scheitel angefüllt mit Kleidern der allerfeinsten Samten und Seiden! Die Trojaner, entzückt über das Danaergeschenk, vergaßen alles um sich herum, rissen sich um die Kleider, stylten sich und feierten tagelang. Derweil schnappten sich die Griechen die zauberhafte Helena und der Rest ist Geschichte.


  • Claudia sagt:

    Ich schliesse die Augen… fange an zu träumen und sehe ganz viel Schnee in einer kristallklaren Nacht. In der Ferne tanzen helle Lichter. Weiter stapfe ich durch den tiefen Schnee und höre Musik. Immer deutlicher höre ich fröhliche Stimmen. Hinter dem Hügel thront ein imposantes und märchenhaftes Schloss umringt in friedlicher Natur. Ich spüre den kalten Atem Russlands zu Zeiten des Zarenreiches meine Wange streicheln und erwache aus meine Talbot Traum. Manchmal werden samtig weiche und lieblich duftende Träume wahr...
  • Hans sagt:

    Ich sehe kanz viel classic - eine pompöse, stimmgewaltige und musikalisch perfekt inszenierte Oper. Die Darsteller sind gehüllt in barocken und schweren Samtstoffen und das Bühnenbild ist mystisch eingetaucht in verfürerischem Duft eines Zauberwaldes.
  • Janik sagt:

    Alice im Wunderland... wie schön wäre es diesem Märchen in Talbot Runhof neues Leben einzuhauchen
  • Luana sagt:

    „Mode-Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,

    wirf Talbot Runhof über mich.“


    Bei Aschenputtel hat's geklappt mit Traumkleidern...

    Bei Luana auch? Fingers crossed!!!


  • Peter sagt:

    ...stellt euch vor... Ludwig XIV, der Sonnenkönig Frankreichs hätte in der heutigen Zeit die exclusiven Roben von Talbot Runhof entdeckt! Er wäre die dünkelhafteste und schillenderste Drag Queen im Château de Versailles.
  • Margrit sagt:

    Ich mich gerade schockverliebt und musste umgehend die Website von Talbot Runhof schliessen... es ist ja noch nicht Weihnachten aber ich komme ins strudeln und meine Knie werden weich wenn ich lese, was ihr hier verlost. Und schwuppps - im neuen Tab ploppen schön wieder traumhaft schöne Kleidung auf - ein déjà vû!
    Nunja.. mir kommt nicht gerade ein Märchen in den Sinn. Aber fast wie ein Märchen sind die Sisse Filme schon, oder? Da würde ich hin und wieder schon gerne das Rad der Zeit zurückdrehen um einmal so ein Kleid tragen zu dürfen. Dreht ihr für mich das Rad der Zeit in die Zukunft?
  • Florian sagt:

    Odette ist gefangen in ihrem Vogel-Schwanenkleid. Sie schluchzt, sie tanzt, sie möchte verführen in den schönsten Kleidern und sehnt sich nach der einzigen Liebe, die sie erlösen kann. Aber ihr rettender Prinz lässt sich verwirren. Auf dem Ball der Entscheidung erwählt er Odile, ein Trugbild seiner Geliebten. Doch die Reue trägt ihn zurück zu Odette, die durch seinen Liebesschwur erlöst wird und ihre Menschengestalt wiedergewinnt.

    Ich möchte dieses Märchen meiner Liebsten widmen und freue mich auf unser Hochzeitsfest, das, immer wieder pandemiebedingt verschoben, in diesem Sommer endlich stattfinden soll... und meine Braut trägt vielleicht ein rauschendes Brautkleid von Talbot Runhof?


  • Alexandra sagt:

    Es war einmal in einem weit entfernten Land,

    ein Mädchen voll Tapferkeit und Verstand.

    Um ihren Vater vor dem Krieg zu schützen,

    nahm sie ein Schwert und begann ihre Haare zu kürzen.

    Sie wollte als junger Mann durchgeh’n,

    Befürchtete, dass die anderen das nicht verstehn,

    was sie nur aus Liebe zu ihrem Vater und der Familie tat,

    Trotz Furcht, dass sie damit Schande über die Familie bracht.


    Sie nahm das Pferd und ritt davon,

    Trainierte hart, kannte bei Gegnern kein Pardon.


    Trotz dass sie erkannt wurden, als Frau, von ihren eigenen Leuten,

    half sie weiter im Geheimen, mann kann es nicht leugnen,

    dass ohne Sie tausende gestorben wären,

    eigentlich sollte man zu ihren Ehren

    mindestens eine Woche haben viele Feste

    Und wunderschöne Kleider tragen – natürlich nur die besten!


    Ohne sie wäre das Land untergegangen.

    Trotzdem musste man kurz um ihr Leben bangen –

    Würde der Kaiser sie begnadigen,

    würde er abwägen und berücksichtigen,

    dass sie mit Hilfe von Mushu dem kleinen Drachen,

    Und dem Feuer aus seinem Rachen,

    zündete eine Rakete, loslöste eine Schneelawine und so

    Im Kaiserreich erhielt den status quo.


    Sie rettet mit Mut und Courage das ganze Kaiserreich.

    Wer die Geschichte kennt, der weiß es gleich

    Von wem ich euch hier erzähle,

    Die anderen möchte ich mit ihrer Ungedult nicht länger quälen.

    Die Frau, die für Familie, Freunde, Land hatte den besten Plan

    war natürlich die einzigartige Mulan.


    Nach ihrer Rückkehr wurden zu ihrer Wertschätzung

    Verschickt ganz viele Einladung’n.

    Ein großer Ball wurde abgehalten,

    Die Freudenrufe und Musik waren fröhlich und schallten

    Bis in das entfernteste Dorf,

    sogar bis zu ihrer Familie - auf den kleinen Hof.


    Getanzt wurde die ganze Nacht,

    in tollen Roben, die Leidenschaft in den Augen der Menschen war entfacht.

    Aber die schönste von allen – trotz oder wegen

    der Narben aus den Kämpfen war eben

    einfach Mulan – sie war glorios

    in ihrer wunderschönen Robe von Talbot Runhof.


    Ich sehe die Roben bei einer großen Feier am Ende von Mulan. Sie ist mutig, selbstbewusst, zielstrebig und überwindet immer wieder ihre Ängste. Die Talbot Runhof-Roben oder vielleicht sogar ein Talbot Runhof-Jumpsuit passen perfekt zu ihr!
  • Flo sagt:


    жил-был... es war einmal...

    Odette ist gefangen in ihrem Vogel-Schwanenkleid. Sie schluchzt, sie tanzt, sie möchte in schönen Kleidern verführen. Und sie sehnt sich nach der einzigen Liebe, die sie erlösen kann.

    Aber ihr rettender Prinz lässt sich verwirren auf dem Ball der Entscheidung, er wählt Odile, ein Trugbild seiner Geliebten. Doch die Reue trägt ihn zurück zu Odette, die durch seinen Liebesschwur erlöst wird und ihre Menschengestalt wiedergewinnt.

    Ich möchte dieses Märchen meiner Liebsten widmen und freue mich auf unser Hochzeitsfest, das, immer wieder pandemiebedingt verschoben, endlich im kommenden Sommer stattfinden soll... meine Liebste trägt dann vielleicht ein rauschendes Brautkleid von Talbot Runhof?


  • Nathalie sagt:

    Denn weil es wirklich so geschehen ist, und so von Genration zu Generation erzählt wird. Es war einmal...

    Eines nervösen … ja, nervösen … Tages – es grummelte, es brummelte und blitzte lichterloh - flohen drei kleine Schweinchen … Kuddel, Muddel und Schlaubischweinchen, vor dem Regen in eine abgelegene und trostlose Gegend. In dem Wald, der ganz undurchdringlich die Wege umgrenzte, suchten sie Schutz vor den herabfallenden Tropfen. Wasser war nicht ihrs: Denn Schweinchen konnten nicht schwimmen. Da rief Kuddel: „Schmuddelchen, siehst Du das Häuschen da? Lass uns schnell Unterschlupf finden.“ Und so rannten sie mit ihren rosa Beinchen zur Tür. Sie stürmten hinein, und das Häuschen war leer, aber sie hörten von weitem ein Stimmchen. Komm hier hinein, rief Schlaubischwein und zog die anderen mit sich in den Schrank. Doch was war da? Kleider – leuchtend, strahlend und ganz zart, in allen erdenklichen Farben. So etwas Bezauberndes hatten sie noch nie gesehen. „Lass uns das Schweinchienchen bringen. Dann wird sie einen von uns schon erhören. Das weiße Kleid da wird ihrem Teint ganz hervorragend stehen.“

    Der Regen hörte auf, die Stimme war nur noch ganz leise am Raunen, und da beschlossen sie, mit ihrer Beute nach Hause zu laufen – die Kleider von ihren Ärmchen gehalten. Hinter ihnen, da rief es plötzlich: „Hey ihr, ihr rosa Diebe. Bleibt stehen. Ich fang euch gleich alle drei“. Da bekamen sie es mit einer Schweinchenangst zu tun und rannten und rannten. Sie kamen in ihr Haus und verriegelten die Tür mit Spießen. Hier wird uns niemand finden, hier sind wir sicher und mit uns all die Kleider. Und sie besahen die Roben: irisierend, funkelnd, aus Cashmere, in pfirsich oder aubergine lila, mit Pailetten, opulent oder schmal. Ihre Augen quollen über. So etwas Schönes hatten sie noch nie besessen. Da erstarrten sie plötzlich vor Ehrfurcht. Hatten sie nicht...in der Süddeutschen Zeitung gelesen von einem großen Verzauberer, Talbot der Name – fortura, fortalez, ciara, follini raunte es dort. Doch da hörten sie vor der Tür (sie verhörten sich, denn die Stimme sagte „...und jetzt musste, jetzt musste ich zu eurem Haus rum...kommen“). Doch sie verstanden, nicht ganz helle: „Und jetzt puste, und jetzt puste, ich euer Haus um.“ Sie sahen das pelzige Wesen. Schlaubischweinchen rief: Ein Wolf. (Auch hier irrten sie: Es war ein Mädchen in einem Flokati – vom Regen nass und ohne Wechselkleidung, denn die hatten die Schweinchen ihr geklaut, hatte sie sich den Teppich um die Schultern gelegt). Und da brauste der Sturm wieder auf. Der Wind fuhr durch die Bäume und die Schweinchen versteckten sich unter den Kleidern. Ein Zweig flog durch den Kamin und der Wind deckte das Dach ab. Da nahmen die Schweinchen die Beinchen in die Hand und liefen hinaus durch die Hintertür. Das Mädchen aber, das sah seine Kleider, die funkelten. Und sie brach vor Freude in Tränen aus. Der famose Schatz war zurück, sie, die Frau, hatte gesiegt (denn es ist all about eve). Die Schweinchen jedoch, die erzählten im Wirtshaus bei Braten und Bier ihr Märchen vom bösen Wolf und den drei tapferen Prinzen.


  • Florian sagt:

    Inspiriert von dem wahren Märchen der Talbot Runhof Trägerin Emma Thompson und ihrem Adoptivsohn.

    Ein wichtiger Abend steht bevor,

    die ersten Gäste strömen schon durch das Eingangstor,

    die Spendengala für verwaiste Kinder,

    um zu sammeln für den harten Winter.


    Für einen solchen Anlass braucht man besondere Garderobe,

    etwas das zeitlos, elegant und nicht aus der Mode,

    Sie hat ihr Lieblingskleid an, um mit Gästen zu plaudern,

    und sie mit ihrem Anblick dazu noch zu verzaubern.


    Einige der Waisenkinder sind auch als Gäste geladen,

    manche wollten es aus Angst nicht wagen,

    Doch sie konnte einige davon überreden,

    um die Wichtigkeit der Sache nicht unter den Teppich zu fegen.


    Die Gala war ein voller Erfolg,

    jeder der da war spendete mit Freud,

    so viel, dass es für das neue Heim reicht,

    und die Angst einer Zuversicht weicht.


    Nach der Gala unterhielt sie sich mit einer jungen Dame,

    verwaist, geflüchtet aber innerlich mit einer Flamme,

    das Gespräch ging lange und die zwei verstanden sich gut,

    die Freude, Aufgeschlossenheit und Eleganz machten der jungen Dame Mut.


    Ein Kleid so elegant, extravagant, stark und erhaben,

    stolz und freundlich zugleich kann man sagen,

    die junge Dame war hingerissen von dem Anblick,

    Ehrfurcht und zugleich war sie entzückt.


    Sie nahm die junge Dame an die Hand,

    lehrte sie und war gespannt,

    was sie in ihrem Leben noch erreicht,

    denn Potential war da, das sah sie leicht.


    10 Jahre später

    Die junge Dame herangewachsen zu einer Frau,

    viel gelernt, viel erreicht und auch sehr schlau,

    Sie engagiert sich auch für Waisen Kinder,

    und wieder wird es ein harter Winter.


    Die Frau von damals zu ihrer Mutter geworden,

    förderte sie stets, kümmerte sich um ihre Sorgen,

    nun steht sie da, und trägt voller Stolz und Pracht

    wie damals ihre Mutter, ein Kleid von Talbot Runhof gemacht.


    PS: Das Kleid wäre das Weihnachtsgeschenk für meine Schwester
  • Florian sagt:

    Inspiriert von dem wahren Märchen der Talbot Runhof Trägerin Emma Thompson und ihrem Adoptivsohn.

    Ein wichtiger Abend steht bevor,

    die ersten Gäste strömen schon durch das Eingangstor,

    die Spendengala für verwaiste Kinder,

    um zu sammeln für den harten Winter.


    Für einen solchen Anlass braucht man besondere Garderobe,

    etwas das zeitlos, elegant und nicht aus der Mode,

    Sie hat ihr Lieblingskleid an, um mit Gästen zu plaudern,

    und sie mit ihrem Anblick dazu noch zu verzaubern.


    Einige der Waisenkinder sind auch als Gäste geladen,

    manche wollten es aus Angst nicht wagen,

    Doch sie konnte einige davon überreden,

    um die Wichtigkeit der Sache nicht unter den Teppich zu fegen.


    Die Gala war ein voller Erfolg,

    jeder der da war spendete mit Freud,

    so viel, dass es für das neue Heim reicht,

    und die Angst einer Zuversicht weicht.


    Nach der Gala unterhielt sie sich mit einer jungen Dame,

    verwaist, geflüchtet aber innerlich mit einer Flamme,

    das Gespräch ging lange und die zwei verstanden sich gut,

    die Freude, Aufgeschlossenheit und Eleganz machten der jungen Dame Mut.


    Ein Kleid so elegant, extravagant, stark und erhaben,

    stolz und freundlich zugleich kann man sagen,

    die junge Dame war hingerissen von dem Anblick,

    Ehrfurcht und zugleich war sie entzückt.


    Sie nahm die junge Dame an die Hand,

    lehrte sie und war gespannt,

    was sie in ihrem Leben noch erreicht,

    denn Potential war da, das sah sie leicht.


    10 Jahre später

    Die junge Dame herangewachsen zu einer Frau,

    viel gelernt, viel erreicht und auch sehr schlau,

    Sie engagiert sich auch für Waisen Kinder,

    und wieder wird es ein harter Winter.


    Die Frau von damals zu ihrer Mutter geworden,

    förderte sie stets, kümmerte sich um ihre Sorgen,

    nun steht sie da, und trägt voller Stolz und Pracht

    wie damals ihre Mutter, ein Kleid von Talbot Runhof gemacht.


    PS: Das Kleid wäre das Weihnachtsgeschenk für meine Schwester
  • Kathrin Bierling sagt:

    So viele schöne Geschichten, so tolle Ideen! Ihr habt uns tatsächlich zum Träumen gebracht, tausend Dank dafür. Und nun müssen wir uns tatsächlich für eine Gewinnerin oder einen Gewinner entscheiden? Unmöglich! Gina, Sarah, Jessica, Alexandra, Florian, Dina, Sabina, Donata, Birgit, Lena und einige mehr hätten es so etwas von verdient!!! Als wir unsere Favoriten auslegten, bemerkten wir aber, dass ein paar davon ein und demselben Zwecke dienen. So haben Bruder und Verlobter von Alexandra ebenfalls alles daran gesetzt, damit sie ihr Traum-Hochzeitskleid bekommt, wenn wir das hier richtig puzzlen. So oder so haben sie es verdient! Herzlichen Glückwunsch Alexandra und Deinen Männern Florian und Florian!
    • Alexandra sagt:

      Liebe Kathrin, vielen herzlichen Dank! Ich freue mich wirklich riesig! Ich muss aber leider klarstellen, dass nur ein Florian zu mir gehört, nämlich mein Bruder.
    • Sabina sagt:

      Ihr Netten, mir hat es auch Spaß gemacht, das Eine mit dem Anderen zu "verweben". Ich freue mich über diesen besonderen Adventskalender! Einen schönen Dritten!