April 2018: In the mood for...

Wer heiratet bald und sucht noch ein Kleid? Mir wurden Fotos von sehr geschmackvollen und gar nicht überkandidelten Hochzeitskleidern zugesendet, dass ich selbst gern würde... Wem das Gequatsche über Brautmode, das bis zum Hochzeitsmonat Mai anhalten wird, auf die Nerven geht, dem empfehle ich derweil die „Q Adapt”-Kopfhörer von Libratone, dem dänischen Aufsteiger auf dem Lautsprechermarkt. Mit denen kann man Außengespräche aller Art ganz einfach per Fingertippen in weite Ferne rücken lassen.

Kopfhörer von Libratone

Die ein paar Eckdaten:
  • kabellose, dank Bluetooth-Verbindung
  • integriertes Mikrophon zum Telefonieren
  • 20 Stunden Akkulaufzeit
  • Bedienung über Berührung der Ohrkissen
  • Außengeräusch-Unterdrückung ist in vier Stufen regulierbar („Noise Control”)
  • skandinavisches Design in drei Farben
  • Trageerkennung
  • super leicht
  • Um Deine iPhone-Musik über Bluetooth abzuspielen, musst Du lediglich mit mindestens zwei Fingern auf die Nachtigall auf dem Ohrkissen leicht klopfen. Gleiches, um die Musik zu pausieren. Wenn ein Anruf reinkommt, kann man diesen mit der gleichen Bewegung annehmen. Die Musik pausiert dann automatisch. Fürs Beenden eines Telefonats wieder mit zwei Fingern einmal kurz tippen und die Musik startet wieder.

    Libratone-Kopfhörer in drei Farben

     
    Um sein Gegenüber so gut hören zu können als würde man gar keine Kopfhörer tragen, muss man nur die Handfläche für drei Sekunden über das Ohrkissen legen. Damit wird das so genannte „Talk Through” aktiviert. Gleiches Prozedere, um seine Ohren von der Außenwelt wieder abzuschotten. Wie viel oder wie wenig man von den Außengeräuschen mitkriegen möchte, lässt sich in vier Stufen regulieren. Bis zu 80 Prozent lassen sich eliminieren. Doppeltippen mit zwei Fingern und der Musikplayer springt zum nächsten Song. Sogar Siri lässt sich rufen: zwei Finger, fünf Sekunden lang aufs Libratone-Logo, die Nachtigall, leicht drücken. Mehr Infos gibt es beim dänischen Lautsprecher-Experten Libratone direkt >>>
    Good to know: Der Name Libratone setzt sich übrigens aus den englischen Wörtern „liberation” und „tone” zusammen.

    Hochzeitskleider von Sessùn

    Wen man sonst mit Brautkleidern jagen kann, könnte hier schwach werden. Die Brautmode des französischen Labels Sessùn ist so schön unaufgeregt und dabei dennoch alles: verspielt, sexy, elegant. Jede, die nicht gerade von fünfstöckigen Torten träumt, dürfte hier ihr perfektes Kleid finden. Es ist die vierte „Sessùn Oui”-Kollektion und wieder ist sie wunderbar feinfühlig in Szene gesetzt worden. Model: Sarah Halpin, Fotograf: Stefania Paparelli.
     
    Wer herausfinden möchte, wo das nächst gelegene Geschäft liegt, dass Sessùn Oui führt, schreibt bitte an sessun.oui@sessun.com (PS.: Die Kleider sind absolut bezahlbar! Sie liegen um die 200/300 Euro.)
    Photo Credit: Stefania Paparelli für Sessun, Libratone
    Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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