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Das passende Auto zur Mode in den Trendfarben "Rose Quartz" und "Serenity"

Sucht Ihr Eure Autos auch passend zum Kleid aus? Also ich weiß es immer sehr zu schätzen, wenn Autohersteller Rücksicht nehmen auf das, was ich mir gerade bei Net-a-porter.com bestellt habe (der 50%-Sale hat gerade begonnen). Besonders schmeichelnd zum Hautton und bei Kunden wie auch Designern gleichermaßen beliebt sind die Farben "Rose Quartz" und "Serenity" (ein Himmelblau) – es sind die Jahresfarben 2016, die Experten der amerikanischen Farbberatungsfirma Pantone anfangs des Jahres ausriefen. Wir zegten die entsprechenden Looks vom Laufsteg dazu >>>
In diesen beiden Farben stellte Bentley am vergangenen Donnerstagabend zwei Cabriolets des Modells "Continental GT V8" vor. Anlass war die Wiedereröffnung des Bentley-Geschäfts in Frankfurt. Was kostet so ein Modell? Gegenwert von circa 200 Kleidern auf Net-a-porter (à 1000 Euro).

Wie gut die Cabrios zu unserer neuen Mode passen!

Bentley GT V8 Rosa Modepilot
Die Spezialanfertigung des Cabriolets "Continental GT V8) von Bentley in der Jahresfarbe 2016 "Rose Quartz" von Pantone
Entsprechend stilecht wurde auch die Innenausstattung entworfen: cremefarbenes Leder ("Linen") beim rosafarbenen Modell und schwarzes Leder ("Beluga") beim Cabriolet in Himmelblau.
Bentley GTC Hellblau Himmelblau Modepilot
Das Bentley-Cabriolet "Continental GT V8" in der Jahresfarbe 2016 "Serenity" von Pantone
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Photo Credit: Pantone
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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