
30 Jahre Yves Piaget Rose
Gibt man "Yves Piaget" bei Google ein, so erscheint zunächst kein Schmuck, keine Uhren. Erster Eintrag: Duftrosen. Der Piaget-Erbe, Uhrmacher und Edelsteinexperte ist nämlich auch Rosenliebhaber. Nachdem er 30 mal dem besten Rosenzüchter eines jeden Jahres eine lebensgroße, goldene Rose beim „Concours International de Roses Nouvelles" in Genf überreichte, benannte die bekannte Rosenzüchterfamilie Meilland 1982 ihre Neuheit nach dem edlen Spender: "Yves Piaget". Als diese Rose dann auch noch im Wettbewerb um die Rose des Jahres 1982 gewann, war der Grundstein für die Rosenkollektion bei Piaget gelegt – bis heute mit ihrer großen Blüte so ausladend wie einladend.
Anlässlich des Duftrosen-Jubiläums lud die Schweizer Schmuck- und Uhrenmarke heute ins Luitpold Café ein. Dort waren 350 fantastisch duftende "Yves Piaget"-Rosen dekoriert (müssen vorbestellt werden und kosten regulär um die fünf Euro pro Stück). Die Hauptspeise, eine mit Datteln gefüllte Poltinger Maispoulet, war mit karamelisierten Rosenblättern geschmückt. Zur Nachspeise gab es eine weiße Rosen-Mocca-Crème brûlée. Und in den Vitrinen drumherum funkelten einige der neuen Modelle – für 2012 wurde die hauptsächlich weißgoldene Rosenkollektion "aufgefrischt".
Fotos: modepilot/modejournalistin

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Der günstigste Ring kostet 1400 Euro und hat einen kleinen Diamanten.