Smooth Operator

Keine Lust auf Kämmen und Föhnen. Im Sommer möchte man mit nassen Haaren einfach schnell raus. Das kühle Nass auf dem Kopf hält einen länger frisch – ich lieb's! Damit man dann nicht irgendwann so aussieht, als hätte man in die Steckdose gegriffen, empfehle ich das "Smoothing Fluid" von Aveda. Ich hatte es in den Wintermonaten nach der morgendlichen Föhnerei in die Haarspitzen gegeben, um diese etwas glänzender aussehen zu lassen. Aber vor allem auch deswegen, weil es so gut riecht! Gar nicht typisch Aveda-gesund, sondern ein angenehm herber Duft.

No Bad Hair Day

Aveda Smooth Operator Modepilot Smoothing Fluid
Das Serum "Smoothing Fluid" von Aveda
Und jetzt rettet mir das Serum meine vernachlässigten Haare: von der Sonne ausgetrocknete Spitzen, gern auch mal ungekämmt und nur noch luftgetrocknet. Wenn ich mir das Fluid in die nassen Längen gebe, dann kann ich mich getrost aufs Fahrrad schwingen und zum Dinner fahren. Sind die Haare dann irgendwann trocken, so sehen sie gesund und gepflegt aus. Wer sicher gehen möchte, packt sich das 100 ml-Fläschchen noch in die Handtasche ein und sorgt später mit ein, zwei Tropfen für extra Glanz. Es glättet die Haarstruktur, ohne die Haare zu beschweren: eine Naturwelle oder Naturlocken werden damit nicht glatt, aber geschmeidig. So können spröde Haarspitzen auch erst einmal der Schere entkommen.
Inhaltsstoffe u.a. sind: Jojobaöl, Lavendelöl, Sojabohnenöl

"Smoothing"-Produkte von Aveda zum Shoppen:

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Photo Credit: Catwalkpictures, Aveda
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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