Der krasseste Job

Im Haus der Kunst in München fand heute nicht nur die DLD Konferenz statt, sondern auch die Hermès-Ausstellungseröffnung, die ich ja schon angekündigt hatte. Heute Abend konnte ich mir also schon mal ganz genau anschauen, was die Kunsthandwerker aus Paris so alles drauf haben. Eines muss ich Euch schon mal verraten, weil ich eh nicht schlafen kann: Wie schafft diese Lady es, mit einem Skalpell die Seidenfasern aufzurauen, ohne jemals ein Loch ins Carré-Tuch zu schneidern?!
Fotos: modepilot/modejournalistin
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Kommentare

  • dafo sagt:

    Schön, dass Maschinen nicht jede Handwerkskunst aus der Welt schaffen können!

    Danke für derartige Berichte.


  • Joma sagt:

    das ist wirklich faszinierend und ich wünsche mir inständig, dass das Können immer wieder weiter gegeben wird und sich ausreichend und auch ambitionierter Nachwuchs findet! Wäre ja nicht das erste Kunsthandwerk, dass droht aus zu sterben.
  • SabinaSabina sagt:

    Ja unglaublich.. da gabs doch mal einen Bericht im TV über die Handwerkerin ausserhalb von Paris, die für Chanel arbeiten...genauso kunstvoll und brilliant.