Modepilot-Verlosung: Petit Bateau X Corso Como
Eines der smpathistschen Labels überhaupt, vielleicht weil wir alle damit groß wurden und rosa oder hellblau gestreifte Unterwäsche von denen im Schrank hatten (ich auf alle Fälle trug nichts anderes als Kind), also Petit Bateau hat seit geraumer Zeit immer wieder recht geniale Kooperationen am Start.
Wie mit 10 Corso Como, DEM Konzeptstore aus Mailand, der in diesem Jahr sein 20. Bestehen feiert. 3 Modelle gibt es und das Starprodukt ist das Matrosen-Shirt . Das ist wie kein anderes. Die krummen Streifen machen daraus ein echtes kleines Sammlerstück und das gibt es hier nun bei uns exklusiv zu gewinnen.
Diesmal jedoch gibt es leider ein kleine Vorauswahl bei der Gewinn-Teilnahme. Ich will die schönste Petit Bateau-Kunden-Geschichte von Euch hören. Warum wollt Ihr dieses Shirt, welche Erfahrungen habt Ihr mit Petit Bateau, welches Teil wurde in Eurer Familie x-fach vererbt etc. Also her mit den Stories. Erzählt mir Eure persönliche Petit Bateau-Geschichte.
Einsendeschluss ist am Freitag zum Ende der Arbeitswoche um 24 Uhr.
Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
httpv://www.youtube.com/watch?v=x4yu8yXn3oc&feature=related
Wusstet Ihr eigentlich, dass ...
Vom Garn bis zum Endprodukt wird jedes Kleidungsstück von Petit Bateau 25 Kontrollen unterzogen. Stoffe, Nähte, Farben, Knöpfe… Alles wird auf höchste Belastbarkeit, Riss- und Abriebfestigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit getestet. Damit unsere Mode dem Leben des Kindes gerecht wird – und oft genug auch noch dem seiner Brüderchen und Schwesterchen.
und
Alle farbigen Petit Bateau-Modelle werden mehrfach gewaschen, mit bis zu 90°C heissem Wasser gespült, mit Baumwolle abgerieben, Bademoden sogar Chlor- und Meerwasser ausgesetzt. Auf diese Weise kann Petit Bateau garantieren, dass unsere Artikel ihre Farben behalten und beim Waschen nicht färben.
Ach, und wenn Ihr meine ganz persönliche Corso-Como-Petit-Bateau-Geschichte hören wollt: Ich hatte den Sweater genau 7 Minuten an, als Babyoffice mit seinen Himbeer-Marmeladen-Händen meinte ,auf meine Ärmel einschlagen zu müssen. Da hatte er noch den Schlafanzug an. Und ich hatte noch gute Laune. Marmeladen-Flecken - das ist Alltag, deswegen ziehe ich mich nicht um. ABER: Als ich ihn etwas später und inzwischen mit roten Flecken auf dem Ärmel auf den Topf heben wollte und er sich weigerte, ich ihn auf dem Arm nahm, passierte ein größeres, braunes Malheur. Ich gehe nichts ins Detail. Der Pulli wanderte schnurstracks in die Wäsche. Und sah danach wie neu aus.
Denn: Wir hatten das hier auf dem Blog ja schon mal so unter Müttern: Petit Bateau geht nicht aus dem Leim und wäscht sich gut.
Viel Spaß beim Geschichten-Erzählen und Gewinnen ;-)
Fotos: Petit Bateau

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Kommentare
Deswegen würde ich gerne mit diesem feinen Teil die erste Generation Petit Bateau in unserer Familie begründen und gelobe hiermit, den Pullover an Töchter, Nichten oder Enkelinnen weiterzuvererben (bisher gibt es nur einen anderthalbjährigen männlichen Ableger).
Unsere Familie hat immer sehr viel auf dem Wasser gemacht, wir hatten, seit dem ich denken kann, immer ein Segelboot - so ist meine Mutter dann irgendwann auf die Strampler von Petit Bataeu gekommen...mit dem blauen Segelschiff als Druck, in allen möglichen Farben.
Scheinbar war sie dann auch so so begeistert davon, dass sie nach den Stramplern dann mit Tshirts weitergemacht hat...bis meine ältere Schwester anfing, ihre eigene Klamottenwahl zu treffen und diese natürlich auf gar keinen Fall der, der Eltern ähneln sollte! So hab ich mich dann auch von den Tshirts getrennt.
Heute löst das Segelboot von Petit Bateau bei mir tolle, harmonische Kindheitserinnerungen aus...!
Mit einer Petit-Bateau-Geschichte kann ich leider auch nicht dienen...durch meine Kindheitsfotoalben ziehen sich die "Oshkosh"-Latzhosen in allen Formen und Farben 🙂 Da ich mit meinen Eltern ein paar Jahre in den USA gelebt habe, waren das DIE Kindersachen für meine Mutter! Und wie sie mir bis heute immer wieder gerne erzählt: im Second-Hand gingen die später auch weg wie "warme Semmel" 🙂
Daher würde ich auch sehr gerne eine neue "Ära einläuten" und das erste Petit-Bateau-Stück in die Familie einführen!
Würde mich rießig freuen!
Ich bin ja als Tochter von 68er Eltern in einem West-Berliner-Arbeiterviertel groß geworden. Da meine Eltern den arbeitenden Massen intellektuell zur Seite stehen wollten. Hat ja bekanntlich großartig geklappt mit dem Arbeiteraufstand...
Alle Mädchen durften Anfang der 80er Jahre in rosa schwelgen. Nur ich musste im skandinavischen Look mit blau-weiß gestreiften Petit Klassikern und Kickers-Schuhen rumlaufen (Bloß keine Geschlechterstereotypen fördern!!).
Ich habe mich furchtbar für den Look geschämt und dachte lange Zeit, wir seien einfach zu arm für rosa Kleidung.
Aber NUN zahlt sich das Leiden aus, denn ich habe Sammlung von blau weißen Matrosenshirts von Petit Bateau in allen (!) Größen und meine beiden Söhne tragen sie auf und sehen dabei entzückend aus. Ein einziges Mal bekam ich von meinen Eltern ein Shirt in rot-weiß von Petit geschenkt; ein ganz kleines Zugeständnis an meine "Mädchenwünsche"... und jetzt passt der erste Knabe hinein! So wird es dieses Weihnachten tatsächlich das obligatorische Weihnachtsfoto von ihm mit Nikolausmütze und rot-weißem Shirt geben und ich würde ja zu gern in dem oben abgebildeten Schmuckstück im Hintergrund posieren und mein Kindheitstrauma damit überwinden!
Als ich klein war, wollte ich immer so einen gestreiften Petit Bateau Pullover haben wie mein Bruder. Leider hat das Quängeln nichts gebracht, meine Eltern wollten einfach nicht nachgeben, da ich angeblich immer Sachen haben wollte und sie dann nich getragen habe.. Als er dann endlich rauswuchs stibitzte ich den Pullover und nannte ihn ab da mein Eigen. Viele Streitereien folgten daraufhin, doch das Argument war unschlagbar: Mir passte er und ihm nicht! Ich trug ihn und trug ihn bis ich mit 6 rauswuchs..
Leider ging der Pullover irgendwann im Haus verloren und erst vor einem Monat, nachdem ich immer mehr an ihn gedacht habe um ihn meinen Kindern zu vererben, fand ich ihn dann endlich auf dem Dachboden meiner Eltern. Das Haus wurde verkauft, aber gut das ist eine andere Geschichte.. Der Pulli war wieder da und keine Mottenlöcher. Als glückliche Patentante eines Vierährigen hatte ich natürlich, nach so langer Suche, nicht die Geduld auf die eigenen Kinder zu warten und schenkte den Pullover meinem Patenkind. Besonders seine Mutter freute sich tierisch, da sie die Geschichte meines Pullovers kannte! Ich würde mich freuen endlich wieder einen dieser tollen Pullover in meiner Größe zu haben und mit dem Kleinen stolz zu posieren.
Mir ist kalt. Will die Bluse haben. Schreib dir was. Denke die würde mir auch gut stehen. Vielleicht wird sie auch mein Lieblingsteil, absolut. Du schenkst sie mir. Ich bin glücklich.
Danke.