Paris Fashion Week: Ungaro
Nach gefühlten 356 Designerwechseln soll ja nun Giles Deacon das Haus bestellen. Zur Einstimmung gab es in einem der Gewächshäuser im Parc André Citroen schon mal dieses verkitschte Szenenbild (siehe oben). Das finde ich gut, weil es irgendwie britischer Humor ist. Herr Deacon nimmt das alles ein bisschen auf die Schippe. Zumindest das Drumherum. Die Klamotte war eher... tja... wie eigentlich? Ich bin ganz ratlos. Aber sehen Sie selbst:
Ich weiß nicht, ob er sich mit dem Blumengedöns einen Gefallen getan hat. Das lenkt sehr von den Kleidern ab. Andererseits: Vielleicht ganz gut so. Ich muss noch mal über diese Kollektion schlafen.
Fotos: Christophe Guibbaud/ABACAPRESS.COM

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Kommentare
..die Ratlosigkeit ist absolut legitim angesichts dieser kreativen "Ergüsse".
WAS soll das sein? Komischer Schnick-Schnack soll wohl von Ideenlosigkeit ablenken.
Beispielhaft für geistige Leere scheint schon Bild 2:
ich wickel mal irgendwas herum und denke am Ende, es sei ein Kleid.
Bild 3: ein hässlicher Pril-Blumen-Druck.
Bild 4: ich wickel mal nen Unterrock und pappe noch ein paar Federn dran
Bild 5: ich nähe Omis Blumen auf....
Bild 6:Die Auferstehung der Wasserleiche 😉
und so weiter und so weiter.....
WEM wird das gefallen?
Ein kommerzieller Erfolg wird sich wohl damit nicht einstellen.