Paris, mon amour?
Ich bin am Ende. Nervlich, emotional und finanziell sowieso. Am Samstag war ich dann also mit der Dany in Paris. Und was soll ich sagen? Die Liste da unten galt es abzuarbeiten:
Und das mit dem Koffer war ja von vorne herein zum Scheitern verurteilt - bereits nach Halbzeitstand passte schon nichts mehr rein und die Dany begann, oben auf zu stapeln. (Zur Erläuterung: Die Dany nahm zum Shoppen einen Koffer mit, damit wir unser Zeugs nicht schleppen mussten)
Was da so im einzelnen alles drin war, werde ich dann in den nächsten Monaten und Jahren hier niederschreiben.
P.S. Es grenzt übrigens insofern an ein Wunder, dass wir überhaupt etwas gekauft haben, denn fast überall waren die Verkäufer so ätzend und unfreundlich, dass es einem leider die Laune total verhagelte (wie mich die mit den Gewohnheiten der Einheimischen vertraute Mme Parisoffice aufklärte, liegt das wohl daran, dass der Franzose von September bis November per se schlechte Laune hat, weil er gerade aus dem August-Urlaub kommt und ihm nun bewusst wird, dass bis Weihnachten nichts mehr ist mit Feiertagen.
Fotos: Mainlandoffice/Modepilot

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