Mein allerliebstes neues Jeans Label
Das habe ich seit diesem Sommer und es heißt Indigofera. Dahiner stehen ein paar schwedische Jungs, die seit Ewigkeiten mit Denim zu tun haben (unter anderem bei Edwin), also ziemlich viel Plan von der Sache haben. Und so sehen die Hosen auch aus: Hier geht es wirklich um die Liebe zum Denim und wie er sich über die Jahre verändert. Die Jungs-Jeans kommen entsprechend in Raw und müssen eingetragen werden. Gewaschen wird nicht, so bekommen die Hosen ihren eigenen gebrauchten Look.
Für Frauen gibt es drei Modelle (Flare, Straight und Boot Cut) - auch sehr reduziert und für einen "authentischen" Look gemacht (authentisch ist ja so ein dusseliges Modewort, aber hier passt es ausnahmsweise mal). Perfekt mit einem schlichten weißen T-Shirt und ausgelatschten Cowboy-Stiefeln. Erinnert - offensichtlich - alles so an einen schwedischen Sommer auf dem Bootssteg mit ganz viel Texas-Flair dazu.
Die Marke gibt es seit gut einem Jahr, bisher hauptsächlich in Schweden, wo Indigofera gerade als DER Jeans-Geheimtipp gilt. Jetzt waren die Macher auf der Premium in Berlin, und das lässt hoffen, dass wir auch bald mehr von den Jeans haben. Für die Herren sieht es gut aus: Burg & Schild in Berlin führt Indigofera bereits, online kann man bei Cali Roots und Meadowweb schauen.
Außer den Hosen gibt es noch eine kleine Auswahl Oberteile, zum Beispiel ein superweiches graues Jersey T-Shirt mit weitem Halsausschnitt (Frauen) oder Karohemden aus dicker Baumwolle (eigentlich für Jungs, aber würde ich auch als Jacke tragen). Die Preise für Jeans liegen etwa zwischen 150 und 250 Euro.
Fotos: Indigofera

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Kommentare
(die indigofera-website? ist die noch under construction?...man kann gar nichts klicken.)
corinna, nee, noch nix anprobiert, versuche, mir gerade die flard leg bei denen zu erschleimen.
ähem, bei mir geht die seite auch nicht....
jetzt kommt gleich wieder mainland mit: "firefox...blablabla... safari...etc...."
🙂