
Diesmal in Overknees
Berlin Fashionweek. Wieder traf ich Oscar Loya nach der Michalsy-Show (weiter nicht erwähnenswert). Diesmal traf ich den Sänger ("Alex Swings Oscar Sings!") im Grill Royal, wo sich die Meinungsmacher der Modeszene trafen. Schnell musste im Raucherdunst ein brauchbares Foto her. Also gab ich meine Girlie-Kamera dem Fotografen Lado Alexi - der machte mit einem Schuss das Beste daraus:
Oscar Loya in Overknees mit Absätzen
Ansonsten kann ich dieses Jahr kaum etwas von der Berlin Fashionweek berichten: Erst war ich in München verhindert und dann thronte eine Berliner Veranstaltung über allen anderen: Die Piraten-Monster-Geburtstagsparty meines fünfjährigen Neffens! Dort gab es selbstgebastelte Augenklappen, Energie-geladene Tiger und Löwen, die mich fertig machten und lernten, dass in Pommes frites Kartoffeln drin sind: ieehh!
Am Freitagabend im Restaurant "Grill Royal" erfuhr ich dann von fleißigen Kollegen, dass Rena Lange die beste Kollektion zeigte, dass Hausach Couture (Sascha Gaugel) zwar eine extreme Show bot, aber schneiderisch nichts drauf hat. Dass die Mode bei Boss Black gut bis langweilig war (da unterscheiden sich die Meinungen), die Party aber wie immer gigantisch gewesen sein soll. Ich traf Dirk Schönberger (ehemals Joop!), der an einer Kollektion unter eigenem Namen arbeitet. Und ich traf David Meyer, Sales Director bei Diesel, der berichtet, dass sich der deutsche Mann "endlich" auch an etwas schmalere Jeansschnitte gewöhnt. Bei den Frauen setze Diesel weiterhin auf sehr enge Modelle, auch Jeggings, auf groben Strick und insgesamt alles femininer als bisher.
Foto: Lado Alexi für Modepilot

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jeder andere mann nicht.
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