
L.A.-Import: Jeffrey Campbell
Gladiator-Style meets Service-Schuh (Gastronomie). In Los Angeles entdeckten die Trendscouts vom Onlineshop Stylebop die Schuhe vom dort ansässigen Schuhlabel Jeffrey Campbell: "Überall coole Fashiongirls, die sie tragen". Doch, warum bei einem Kopisten kaufen? Vier Gründe FÜR die Schnallen-Stiefel von Jeffrey Campbell (über www.stylebop.com). Und gegen das Vorbild-Modell von Chloë Sevigny/Opening Ceremony...
Openfront-Stiefel von Opening Ceremony (l.) und Jeffrey Campbell (r.)
1) Glattleder ist weniger anfällig für hässliche Macken als Veloursleder
2) Die schlichten Schnallen sind weniger aufwendig, dafür freu von jeglicher Western-Anmutung
3) 179 Euro ist ein machbarer Preis - verglichen zu den 625 Dollar für den Chloë-Schuh
4) Chloës Modell ist ausverkauft
Fotos: Opening Ceremony, screenshot von stylebop.com

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Kommentare
haha wie lustig, ich habe über diese Exemplare auch mal einen Post (im November) gemacht. Diese Art von Riemchen-schuhen (gibts auch für softies) von Surface to Air(für Softies), Monki (nur 50€! Für Softies), Jeffrey Campbell in ca.10 versch. Versionen und eben die von Chloe Sevigny x OC.
Ich bevorzuge die Softie-Versionen, für die man auch nur halb so lange zum Anziehen braucht.
xxx
Der Link zu meinem Post (blutiger blogger-anfänger):
http://noneedforstyle.blogspot.com/2009/11/wer-faked-hier-wen.html