Problemfall Männertasche
Wieder ein neuer Beitrag in dieser Reihe. Wir machen das so lange, bis sich mal eine optimale Männertasche findet. Heute stelle ich folgendes Modell in den Raum, das sich ein Freund gerade zugelegt hat. Es stammt von Hecking Handermann, einem Züricher-Berliner Label:
So. Und dann frag ich diesen Freund, was das Teil gekostet hat, und er schreibt zurück: "1170 Euro". Und ich denke gleich, er hat eine "1" zu viel getippt, weil er nie so viel für Taschen und Klamotten ausgibt. War aber nicht. Kostet in der Tat so viel und muss allein schon daher was können (wenn er so viel dafür ausgibt, meine ich).
Foto: M.M.

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Kommentare
Der Preis ist wohl das grundlegendste Problem dabei. Also zumindest mein Gatte zeigt mir gerade nur den Vogel (aber er findet obige Tasche auch "spießig")… Wenn ich mich so umhöre, meckern eigentlich alle Freunde und Arbeitskollegen (immerhin Grafiker!) darüber, nie eine vernünftige Tasche zu finden, die sie nicht obertrendy oder schwul aussehen lassen (wobei das nichts schlechtes ist etc pp). Die meisten greifen also zum – oh Gott! – Stoffbeutel in allen Varianten, Farben, bedruckt etc. Gibt es ja auch ganz schicke. Trotzem.
Ich spreche ein Lob aus an deinen Freund, ich find die Tasche gelungen (obwohl mir ein weniger rotes Braun lieber wäre).
Aber BITTE BITTE mehr Männerthemen!!!!!!
Danke
Milanoffice, du sprichst mir aus der Seele.
Das ist der Problemfall schlechthin, und zwar querbeet von H&M bis Hermès.... ich weiss wovon ich rede!!!!!
Das wird wohl eine etwas längere Reihe werden... 🙂
Also entweder Sporttasche oder Aktenkoffer, ansonsten lasse ich nix an (m)einen Mann!!!
Alles andere ist viel zu feminin und lenkt ab vom Wesentlichen.