Angie, Michelle, Carla und die anderen
Die Monster-Politwoche ist rum. G 20 Gipfel, Nato-Gipfel, Baden-Baden-Besuch der Obamas. Fazit: Noch nie erntete das Damenprogramm so viel Aufmerksamkeit. Gleiches gilt für die Mode der Politiker-Gattinnen. Eine perfekte Übersicht, wer was und wann anhatte, liefert der Stern in seiner Bilderschau (hier entlang).
Ich habe mal ein paar Screenshots der Highlights gemacht.
1. Frau Merkel sollte sich mehr trauen. Die Zeiten der schwarze-Hose-bunte-Jacke-Kombis sind vorbei. Durch die Ankunft der Polit-Fashionistas-Regierungsgattinnen reicht das nicht mehr. Dass unsere Kanzlerin auch anders kann, hat sie ja mal bei den Wagner-Festspielen bewiesen. Ihre Beraterin, die für das Styling zuständig ist, sollte sich ein bisschen mehr anstrengen.
2. Das Fashion-Battle Carla versus Michelle ging in meinen Augen unentschieden aus. Beide sehen sehr gut. Carla ist wieder dunkelhaarig geworden. Das passt gut zu Michelle. Beide überragen ihre Männer. Das liefert Smalltalk: "Nicolas, wie hoch sind Deine Absätze?" "Cher Barack, so um die 7 cm. Et toi? "Ne, soviel brauche ich nicht. Michelle trägt aber auch immer nur kleine Absätze!" "Oh Carla, habe isch Absätze verbotön. Die hat ihre Repettos und basta!"
3. Michelle hat trotz hervorragender Kleiderwahl zwei kleine modische Ausrutscher geboten. Diese Strickjacke ist so gewollt modisch anders gemustert, dass sie einfach nur zuviel des Guten liefert.
Und die Schleife an dieser Bluse ist definitiv zu groß. Schaut ja aus wie eine Geschenkpackung.
Fotos: Alle Screenshots Stern.de

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Kommentare
Und die Carla sieht zum Fürchten aus: neue Ladung Silikon in den Wangen, oder was?
ich persönlich nehm ihre dies graue mäuschen keuschgetue auch nicht ab!
@parisoffice
ja das meinte ich habe es selbst noch nie gelesen (sorry)
allerdings das bild was von carla in der öffentlichkeit so gezeichnet wird mag ich nicht
sie scheint jemand zu sein, der sich alles nimmt ohne auf andere zu achten ( so kommt das bei mir an, ich kenn sie persönlich nicht)
und daher nervt mich auch dieses unterwürfige getue von ihr als staatsmamsell um so mehr