Die Palin-Klamotten-Affaire
150.000 Dollar hat sie ausgegeben für Klamotten. Das erregt die Gemüter Amerikas. Das modische Verhalten der Vizekandidatin der US-Republikaner im Präsidentschaftswahlkampf Sarah Palin ist derzeit Tagesgespräch. Selbst die Süddeutsche ist gestern bereits ins Detail gegangen. John McCain verteidigt seinen Vize: Sie habe die Klamotten gebraucht und nach dem Wahlkampf wird alles für einen guten Zweck versteigert. Doch das interessiert gerade noch niemanden. Die Blogs überschlagen sich mit Stilkritiken und nun hat gestern abend auch noch CNN das Thema aufgegriffen.
Und zwar mit einer echten Expertin: Hilary Alexander vom Daily Telegraph.
Daneben sitzt so eine PR-Image-Frau, die nicht aufhörte, Palins Kaufsucht zu rechtfertigen. Sie sehe schließlich schick aus, besser als Hilary Clinton, die ja immer nur öde Hosenanzüge trüge.
Tja, und da waren wir schon mal beim Austeilen und da bekam auch noch Michelle Obama ihr Fett ab. Sie lege zu großen Wert auf Komfort, sagte die PR-Frau.
Doch da griff Hilary Alexander mutig sein. Nein, Michelle habe den besten Stil! Damit endete die Dabatte und wir danken Miss Alexander für ihr klares Statement für die richtige Seite ;-)
Fotos vom TV: Modepilot/parisoffice

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Kommentare
ich bleibe bei meinem satz
wer geschmack hat kann sich auch billige klamotten leisten
und jetzt fortsetzung folgt
wer keine geschmack hat kann sich auch keine kaufen !!!
wo bitte sind die 150.000 § hin??? in platin unterwäsche investiert????
Und noch was zu Palin. Stimmungswandel rund um Palin. Hier ein interessanter Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,586582,00.html