Schwarzmalerei im Badezimmer

Schwarz im Bad ist Luxus: 5-Sterne-Hotels sanieren ihre Badezimmer mit schwarzen Schieferplatten, Waschbecken sind oftmals von schwarzem Granit umrandet oder gleich ganz aus schwarzer Keramik – Kalkspuren entstehen nun mal nicht, wenn jeden Tag geputzt wird.
Die Black Beauty Ästhetik hat längst auch in private Badezimmer Einzug gehalten, nicht zuletzt mit den Unisex-Kosmetikprodukten von Aesop, Grown Alchemist & Co. Tiegel, Tuben, Pumpspender sind immer häufiger auch in der Damenkosmetik schwarz. Wer etwas auf sich hält, organisiert sich sogar schwarze Wattestäbchen wie Stilart PR-Agenturbesitzerin Ala Zander, z.B. über Muji >>>
Curaprox Modepilot Schwarze Zahnpasta
Schwarze Zahnbürste CS 5460 (5460 extrem weiche Curen Filamente, keine Nylonborsten!) und Whitening-Zahnpasta "Black is White", beides von und über Curaprox
Schwarze Schallzahnbürsten (vom Schweizer Mundgesundheitsprofi Curaprox oder vom niederländischen Elektronikkonzern Philips) kosten schlanke 100 bis 250 Euro. Von Curaprox bekommt man über shop.curaprox.de oder niche-beauty.com noch eine schwarze, extrem frische und nicht schäumende Kohlenzahnpasta dazu (Bilder oben). Schwarz macht Weiß: Aktivkohle in der "Black is White"-Pasta sorgt für ein natürliches Bleeching der Zähne – effektiv, ohne den Zahnschmelz anzugreifen.
Wer hat's erfunden? Die Schweizer – zumindest, wenn man Curaprox-Chef Ueli Breitschmid Glauben schenkt, der einst Philips-Produkte verkaufte, und sagt: "Ich wollte eine schwarze Zahnbürste verkaufen. Wollten sie nicht. Jetzt tun sie es. Wir auch." Beide Zahnbürsten schneiden in Tests sehr gut ab.

Schwarze Zahnbürsten und schwarze Zahnpasta

Schwarz verpackte Tagespflege

Duschgels in Schwarz

Badezimmer-Accessoires in Schwarz (sogar der Beautyblender!)

Photo Credit: Curaprox
Modepilot ist Deutschlands erster Modeblog. Mit seiner Gründung in 2007 war und ist er Vorreiter der unabhängigen Mode-Berichterstattung. Noch heute wird die Seite leidenschaftlich von Mitgründerin Kathrin Bierling geführt. Sie ist eine ausgebildete und erfahrene Journalistin, die zunächst bei der Financial Times lernte und arbeitete und dann einige Jahre bei der WirtschaftsWoche beschäftigt war, bevor sie die Seiten Harpersbazaar.de, Elle.de und InStyle.de verantwortete. An Modepilot liebt sie, dass sie die Seite immer wieder neu erfinden muss, um am Puls der Zeit zu bleiben. Worin sie und ihre Autoren sich stets treu bleiben: Den Leser ernst nehmen, nicht sich selbst.

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